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Dieser Band bietet erstmals einen systematischen Überblick über die zentralen theoretischen Debatten und empirischen Grundlagen der Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Führende Expertinnen und Experten geben einen detaillierten Einblick in die relevanten Inhalte und aktuellen Entwicklungen der Disziplin, zum Beispiel die sozialen Determinanten von Gesundheit, die Erfahrung und Bewältigung von Krankheit oder die soziale Organisation der gesundheitlichen Versorgung. Jedes Kapitel orientiert sich an zentralen Fragestellungen, schließt mit einem Fazit ab und bietet darüber hinaus konkrete…mehr

Produktbeschreibung
Dieser Band bietet erstmals einen systematischen Überblick über die zentralen theoretischen Debatten und empirischen Grundlagen der Soziologie von Gesundheit und Krankheit. Führende Expertinnen und Experten geben einen detaillierten Einblick in die relevanten Inhalte und aktuellen Entwicklungen der Disziplin, zum Beispiel die sozialen Determinanten von Gesundheit, die Erfahrung und Bewältigung von Krankheit oder die soziale Organisation der gesundheitlichen Versorgung. Jedes Kapitel orientiert sich an zentralen Fragestellungen, schließt mit einem Fazit ab und bietet darüber hinaus konkrete Diskussionsanregungen und Empfehlungen zur inhaltlichen Vertiefung. Das Buch bildet dadurch die ideale Grundlage für Studierende sowie den Einsatz in der Lehre.

Autorenporträt
Prof. Dr. Matthias Richter ist Direktor des Instituts für Medizinische Soziologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Prof. Dr. Klaus Hurrelmann ist Senior Professor für Gesundheits- und Bildungspolitik an der Hertie School of Governance in Berlin.
Rezensionen
"... sind vor allem Mitarbeiter_innen eines breiten Spektrums deutscher Hochschulen, aber auch zwei Österreicher_innen und zwei Angehörige Schweizer Einrichtungen. Es handelt sich um ein Werk, das einerseits soziologische Perspektiven auch für Nicht-Soziolog_innen verständlich machen und anderseits gesundheitswissenschaftliches Wissen für Soziolog_innen zusammenfassen will. ... Als Basislehrbuch ist das Werk doch sehr umfangreich und jedenfalls für Newcomer_innen unübersichtlich. Vom Aufbau, der Schreibweise und Zitationspraxis her entsteht der Eindruck, es liege ein Hybrid zwischen einem Lehrbuch und einem Handbuch vor ..." (PD Dr. Karl Krajic, in: Soziologische Revue, Jg. 43, Heft 3, 2020)