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Der Band gibt einen Überblick in die Forschungstätigkeit der Pflegeforschungsverbünde und stellt die dort behandelten Themenkomplexe vor. Das Thema Pflege nimmt in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion eine immer wichtigere Stellung ein. Demografische Alterung und ihre Konsequenzen für die Entwicklung von Pflegebedürftigkeit, Anforderungswandel in der pflegerischen Versorgung, Pflegequalität, Prävention von Pflegebedürftigkeit, Erweiterung des Pflegehandelns sind nur einige der Themen, die breit diskutiert werden. Dabei setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass für viele…mehr

Produktbeschreibung
Der Band gibt einen Überblick in die Forschungstätigkeit der Pflegeforschungsverbünde und stellt die dort behandelten Themenkomplexe vor.
Das Thema Pflege nimmt in der öffentlichen und wissenschaftlichen Diskussion eine immer wichtigere Stellung ein. Demografische Alterung und ihre Konsequenzen für die Entwicklung von Pflegebedürftigkeit, Anforderungswandel in der pflegerischen Versorgung, Pflegequalität, Prävention von Pflegebedürftigkeit, Erweiterung des Pflegehandelns sind nur einige der Themen, die breit diskutiert werden. Dabei setzt sich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass für viele der in der Pflege bestehenden Herausforderungen neue Lösungen und neue wissenschaftlich fundierte Konzepte gefragt sind und die Pflege auch hierzulande gefordert ist, zu einem evidenzbasierten Handeln zu gelangen.
Dazu einen Beitrag zu leisten, ist Ziel der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Pflegeforschungsverbünde. Sie alle wollen auf unterschiedliche Weise und mit unterschiedlichen Schwerpunktsetzungen zur Optimierung und Evidenzbasierung pflegerischen Handelns beitragen.
Der Band gibt einen Überblick über das Konzept und die Projekte der Verbünde und stellt erste Forschungsergebnisse vor. Themenschwerpunkte sind dabei die Bewältigung chronischer Krankheit, Pflege in kommunikativ schwierigen Situationen und Optimierung von Steuerungsproblemen in der Pflege. Dabei wird deutlich, wie breit die Palette der Pflege- und Gesundheitsforschung ist und wie vielfältig die Ergebnisse sind.
Autorenporträt
Doris Schaeffer, Jg. 1953, Dr. phil., Dipl. Päd., seit 1997 Professorin an der Fakultät für Gesundheitswissenschaften der Universität Bielefeld sowie Direktorin des Instituts für Pflegewissenschaft an der Universität Bielefeld (IPW); Arbeitsschwerpunkte: Bewältigung chronischer Krankheit im Lebenslauf, patienten- und nutzerorientierte Versorgung, Patienteninformation, -beratung und -edukation, Gesundheitserhaltung und -versorgung im Alter.