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Studien unter dem Vorzeichen der Kulturgerontologie verstehen das Alter nicht als eine biologisch definierte Lebensphase, sondern als Teil sozialer Praxis und kultureller Ordnung. Die interdisziplinäre Annäherung an die Lebensphase Alter passiert dabei vor dem Hintergrund von Praxistheorien, Diskurstheorien, Materialitätstheorien oder Kulturtheorien. Empirisch geht mit dieser Neuausrichtung eine Erforschung des Alltagsnahen und Lebensweltlichen, des impliziten Wissens, der sozio-materiellen Arrangements und der Ästhetisierungen des Alterns einher. Der Band bildet die Vervielfältigung und…mehr

Produktbeschreibung
Studien unter dem Vorzeichen der Kulturgerontologie verstehen das Alter nicht als eine biologisch definierte Lebensphase, sondern als Teil sozialer Praxis und kultureller Ordnung. Die interdisziplinäre Annäherung an die Lebensphase Alter passiert dabei vor dem Hintergrund von Praxistheorien, Diskurstheorien, Materialitätstheorien oder Kulturtheorien. Empirisch geht mit dieser Neuausrichtung eine Erforschung des Alltagsnahen und Lebensweltlichen, des impliziten Wissens, der sozio-materiellen Arrangements und der Ästhetisierungen des Alterns einher. Der Band bildet die Vervielfältigung und Synthese von disziplinären Perspektiven der Kulturgerontologie im deutschsprachigen Raum ab und zeigt damit neue Wege auf, die Lebensphase Alter zu gestalten.
Autorenporträt
Dr. Franz Kolland ist Universitätsprofessor für Soziologie und Sozialgerontologie an der Universität Wien.  Vera Gallistl und Viktoria Parisot sind dort wissenschaftliche Mitarbeiterinnen.