Franziska König
Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt
Eine biografieanalytische Untersuchung
Franziska König
Berufliches Crossover zwischen ökonomischer und soziokultureller Fachwelt
Eine biografieanalytische Untersuchung
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Der Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Das Buch zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstützungsangebote begleitet.…mehr
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Der Wechsel in eine andere berufliche Fachwelt stellt Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor neue Aufgaben und Herausforderungen. Welche individuellen Voraussetzungen müssen erfüllt und welche institutionellen Rahmenbedingungen sollten gegeben sein, damit ein erfolgreiches berufliches Crossover gelingt? Das Buch zeigt, dass das Crossover zwischen den Fachwelten ein gesamtbiografischer Prozess ist, der sich in den Biografien der Befragten nicht erst im Berufsleben abzeichnet. Erfolgreiche Fachweltwechsel werden von den hybriden Kompetenzen des Einzelnen bedingt und nur selten durch institutionelle und soziale Unterstützungsangebote begleitet.
Produktdetails
- Produktdetails
- Qualitative Fall- und Prozessanalysen 23
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11903
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 22. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783847425854
- Artikelnr.: 62108973
- Qualitative Fall- und Prozessanalysen 23
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 11903
- Seitenzahl: 224
- Erscheinungstermin: 22. Juli 2021
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 304g
- ISBN-13: 9783847425854
- Artikelnr.: 62108973
Dr. Franziska König, Charité - Universitätsmedizin Berlin, Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagentheoretische Dimensionen
2.1 Die zwei Kulturen
2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den
Fachkulturen
2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt
2.2 Das Konzept der sozialen Welten
2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung
2.2.2 Begriffsbestimmung
2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten
2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und
Aushandlungsprozessen
2.3 Zwischen den Welten
2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und
Sozialwissenschaften
2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung
2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume
2.4 Aneignung sozialer Welten
2.4.1 Klassische Figuren des Fremden
2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer
2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit
2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und
Herausforderung des Fremden
3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung
3.1 Methodenauswahl
3.1.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen
Interviews
3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews
3.2 Datengewinnung
3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings
3.2.2 Interviewdurchführung
3.3 Datenanalyse und Theoriebildung
3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische
Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews
3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews
3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt
4 Fallporträts
4.1 Porträts
4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur
Geschäftsführerin
4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die
Jugendarbeit
4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven
Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader:
projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere
als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen
4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
Suche nach hybriden Handlungsfeldern
4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschließender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagentheoretische Dimensionen
2.1 Die zwei Kulturen
2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den
Fachkulturen
2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt
2.2 Das Konzept der sozialen Welten
2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung
2.2.2 Begriffsbestimmung
2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten
2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und
Aushandlungsprozessen
2.3 Zwischen den Welten
2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und
Sozialwissenschaften
2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung
2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume
2.4 Aneignung sozialer Welten
2.4.1 Klassische Figuren des Fremden
2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer
2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit
2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und
Herausforderung des Fremden
3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung
3.1 Methodenauswahl
3.1.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen
Interviews
3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews
3.2 Datengewinnung
3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings
3.2.2 Interviewdurchführung
3.3 Datenanalyse und Theoriebildung
3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische
Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews
3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews
3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt
4 Fallporträts
4.1 Porträts
4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur
Geschäftsführerin
4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die
Jugendarbeit
4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven
Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader:
projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere
als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen
4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
Suche nach hybriden Handlungsfeldern
4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschließender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver Überträger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch "Wissensträger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagentheoretische Dimensionen
2.1 Die zwei Kulturen
2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den
Fachkulturen
2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt
2.2 Das Konzept der sozialen Welten
2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung
2.2.2 Begriffsbestimmung
2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten
2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und
Aushandlungsprozessen
2.3 Zwischen den Welten
2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und
Sozialwissenschaften
2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung
2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume
2.4 Aneignung sozialer Welten
2.4.1 Klassische Figuren des Fremden
2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer
2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit
2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und
Herausforderung des Fremden
3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung
3.1 Methodenauswahl
3.1.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen
Interviews
3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews
3.2 Datengewinnung
3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings
3.2.2 Interviewdurchführung
3.3 Datenanalyse und Theoriebildung
3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische
Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews
3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews
3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt
4 Fallporträts
4.1 Porträts
4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur
Geschäftsführerin
4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die
Jugendarbeit
4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven
Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader:
projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere
als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen
4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
Suche nach hybriden Handlungsfeldern
4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschließender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Danksagung
1 Einleitung
1.1 Hinführung zur Fragestellung
1.2 Aufbau der Arbeit
2 Grundlagentheoretische Dimensionen
2.1 Die zwei Kulturen
2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den
Fachkulturen
2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt
2.2 Das Konzept der sozialen Welten
2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung
2.2.2 Begriffsbestimmung
2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten
2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und
Aushandlungsprozessen
2.3 Zwischen den Welten
2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und
Sozialwissenschaften
2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung
2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume
2.4 Aneignung sozialer Welten
2.4.1 Klassische Figuren des Fremden
2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer
2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit
2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und
Herausforderung des Fremden
3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung
3.1 Methodenauswahl
3.1.1 Qualitative Sozialforschung
3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen
Interviews
3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews
3.2 Datengewinnung
3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings
3.2.2 Interviewdurchführung
3.3 Datenanalyse und Theoriebildung
3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische
Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews
3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews
3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt
4 Fallporträts
4.1 Porträts
4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur
Geschäftsführerin
4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die
Jugendarbeit
4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven
Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader:
projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere
als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen
4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als
Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und
Supervisor
4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als
Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und
Versicherungskaufmann
4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven
Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen:
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4.2 Kurzporträts
4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit
4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als
Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und
Unternehmensberater
4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als
Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin,
Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer
Hilfsorganisation
4.3 Fallvergleich Expert/innen
4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als
biografische Voraussetzung
4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende
Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen
4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen
5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen
Crossovers
5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata"
5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver
Überträger"
5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer"
5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender"
5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers:
lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride
Schlüsselqualifikationen
5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers:
Traineeprogramme und Wissensträger
5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter
Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements
5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch
"Wissensträger"
6 Abschließender Gesamtblick
6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen
Crossovers
6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess
6.3 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Anhänge
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Inhaltsverzeichnis Danksagung 1 Einleitung 1.1 Hinführung zur Fragestellung 1.2 Aufbau der Arbeit 2 Grundlagentheoretische Dimensionen 2.1 Die zwei Kulturen 2.1.1 Divergenzen und Konvergenzen zwischen den Fachkulturen 2.1.2 Die kulturelle und die ökonomische Fachwelt 2.2 Das Konzept der sozialen Welten 2.2.1 Historische Wurzeln und Bedeutung 2.2.2 Begriffsbestimmung 2.2.3 Strukturen und Entstehung sozialer Welten 2.2.4 Neue soziale Welten infolge von Abspaltung, Teilung und Aushandlungsprozessen 2.3 Zwischen den Welten 2.3.1 Hybriditäts- und Transdifferenzkonzepte in den Kultur- und Sozialwissenschaften 2.3.2 Hybriditätskonzepte und ihre Anwendung 2.3.3 Entstehung transdifferenter Räume 2.4 Aneignung sozialer Welten 2.4.1 Klassische Figuren des Fremden 2.4.2 Der Fremde als Heimkehrer 2.4.3 Der Gastarbeiter als Fremder auf Zeit 2.4.4 Der "Fremdblick" als besondere Fähigkeit und Herausforderung des Fremden 3 Forschungsmethode und Ablauf der Untersuchung 3.1 Methodenauswahl 3.1.1 Qualitative Sozialforschung 3.1.2 Die erzähltheoretischen Grundlagen des autobiografischnarrativen Interviews 3.1.3 Formen und Funktionen des Expert/inneninterviews 3.2 Datengewinnung 3.2.1 Fallauswahl und Interviewsettings 3.2.2 Interviewdurchführung 3.3 Datenanalyse und Theoriebildung 3.3.1 Biografietheoretische und forschungspraktische Grundlagen des autobiografisch-narrativen Interviews 3.3.2 Schritte bei der Auswertung der Expert/inneninterviews 3.3.3 Datenanalyse im Rahmen der Forschungswerkstatt 4 Fallporträts 4.1 Porträts 4.1.1 Der Fall Sandra Wichert: von der Realschullehrerin zur Geschäftsführerin 4.1.2 Der Fall Roman Bader: vom Wirtschaftsstudium in die Jugendarbeit 4.1.3 Schlussfolgerungen aus dem maximalen kontrastiven Vergleich zwischen Sandra Wichert und Roman Bader: projektförmige Arbeitsarrangements und signifikante Andere als Rahmenbedingungen für Crossover-Erfahrungen 4.1.4 Der Fall Frank Stein: wiederholte Fachweltwechsel als Theologe, Gemeindeassistent, Unternehmensberater und Supervisor 4.1.5 Der Fall Michael Larsen: wiederholte Fachweltwechsel als Wirtschaftswissenschaftler, Politikwissenschaftler und Versicherungskaufmann 4.1.6 Schlussfolgerungen aus dem minimalen kontrastiven Vergleich zwischen Frank Stein und Michael Larsen: Suche nach hybriden Handlungsfeldern 4.2 Kurzporträts 4.2.1 Der Fall Roland Vogel: vom Manager zur Jugendarbeit 4.2.2 Der Fall Marco Hauser: wiederholte Fachweltwechsel als Industriekaufmann, Theologe, Philosoph und Unternehmensberater 4.2.3 Der Fall Julia Werth: wiederholte Fachweltwechsel als Sozialpädagogin, Wirtschaftswissenschaftlerin, Unternehmensberaterin und Mitarbeiterin in einer Hilfsorganisation 4.3 Fallvergleich Expert/innen 4.3.1 Transdisziplinäre Sozialisation der Expert/innen als biografische Voraussetzung 4.3.2 Fachweltspezifische und fachweltübergreifende Wissensanwendung durch die Mitarbeiter/innen 4.3.3 Missmatch vorbeugen als Aufgabe der Expert/innen 5 Theoretisches Modell zu den Dimensionen des fachlichen Crossovers 5.1 Figuren "biografischer Bewegungsschemata" 5.1.1 Das "biografische Bewegungsschema produktiver Überträger" 5.1.2 Das "biografische Bewegungsschema Fachweltschützer" 5.1.3 Das "biografische Bewegungsschema Suchender" 5.2 Individuelle Voraussetzungen des Crossovers: lebensgeschichtliche Ressourcen und hybride Schlüsselqualifikationen 5.3 Soziale und institutionelle Rahmenbedingungen des Crossovers: Traineeprogramme und Wissensträger 5.3.1 Fachweltenwechsel innerhalb institutionalisierter Bildungsangebote und Ausbildungsarrangements 5.3.2 Transdifferente Übertragungsprozesse durch "Wissensträger" 6 Abschließender Gesamtblick 6.1 Individuelle und institutionelle Bedingungen des fachlichen Crossovers 6.2 Das fachliche Crossover als gesamtbiografischer Prozess 6.3 Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Anhänge Anhang 1 Anhang 2 Anhang 3 Anhang 4