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Dieses Buch handelt von der Aufdeckung der geheimen militärischen Versuchsanlage HAARP, einem Ionosphärenheizer in Alaska, der auch als Strahlenwaffe eingesetzt werden kann. Die Autoren weisen anhand von Patenten und internen Dokumenten des US Militärs nach, dass HAARP eine neue Dimension des Ökokrieges eröffnet und eine wichtige Grundlagentechnologie im Rahmen der "Revolution in Militärischen Angelegenheiten" des US Militärs darstellt. Diese neue Doktrin des US-Militärs sieht vor, sogenannte nicht-tödliche Waffensysteme einzusetzen, Bewusstseinskontrolle auszuüben und unsere Umwelt selbst als…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch handelt von der Aufdeckung der geheimen militärischen Versuchsanlage HAARP, einem Ionosphärenheizer in Alaska, der auch als Strahlenwaffe eingesetzt werden kann. Die Autoren weisen anhand von Patenten und internen Dokumenten des US Militärs nach, dass HAARP eine neue Dimension des Ökokrieges eröffnet und eine wichtige Grundlagentechnologie im Rahmen der "Revolution in Militärischen Angelegenheiten" des US Militärs darstellt. Diese neue Doktrin des US-Militärs sieht vor, sogenannte nicht-tödliche Waffensysteme einzusetzen, Bewusstseinskontrolle auszuüben und unsere Umwelt selbst als Waffe gegen "Feinde der USA" einzusetzen. Begich und Manning weisen nach, dass das US-Militär bereits vor 1996 plante, gesellschaftliche Werte durch Manipulation zu formen, anstatt diese lediglich zu reflektieren.

Seit der Veröffentlichung 1996 führte die Arbeit von Begich und Manning zu Anti-HAARP Resolutionen im Europäischen Parlament und der russischen Duma. Inzwischen kann sich jedermann aus den Medien selbst von der Realität der "Revolution in Militärischen Angelegenheiten" überzeugen, die nun unter dem Aufhänger der Terrorbekämpfung alle Register zu ziehen beginnt.
Autorenporträt
Jeane Manning ist studierte Soziologin und arbeitete als kritische Zeitungsreporterin. Seit rund zwanzig Jahren recherchiert sie international den Stand alternativer Energietechnologien und engagiert sich in der Umweltpolitik. Geweckt wurde das Interesse an diesenThemen schon in der Kindheit, die sie in der Nähe des Kernreaktors Hanford im Nordwesten der USA verbrachte. Durch radioaktive Emissionen des Atommeilers, die inzwischen auch von offizieller Seite zugegeben werden, erkrankten einige Mitglieder ihrer Familie an Krebs.
1996 veröffentlichte sie zusammen mit Nick Begich ihr aufsehenerregendes Buch Löcher im Himmel über das umstrittene H.A.A.R.P.-Projekt in Alaska (Verlag Zweitausendeins).
1997 erschien ihr Buch Freie Energie. Die Revolution des 21. Jahrhunderts (Omega-Verlag).