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Welche Loks und Triebwagen fuhren in der DDR? Wie sahen sie aus, was waren ihre Merkmale, wo kann man sie heute noch antreffen? Die Antworten darauf und vieles mehr finden Sie in diesem Buch, das sich dem Fahrzeugbestand der Deutschen Reichsbahn von ca. 1970 bis 1989 widmet. Zusammen mit den zahlreichen Importfahrzeugen aus den "sozialistischen Bruderländern" ergab sich eine Typenvielfalt, die mittlerweile schon beginnt, in Vergessenheit zu geraten.

Produktbeschreibung
Welche Loks und Triebwagen fuhren in der DDR? Wie sahen sie aus, was waren ihre Merkmale, wo kann man sie heute noch antreffen? Die Antworten darauf und vieles mehr finden Sie in diesem Buch, das sich dem Fahrzeugbestand der Deutschen Reichsbahn von ca. 1970 bis 1989 widmet. Zusammen mit den zahlreichen Importfahrzeugen aus den "sozialistischen Bruderländern" ergab sich eine Typenvielfalt, die mittlerweile schon beginnt, in Vergessenheit zu geraten.
Autorenporträt
Rudolf Heym, Jahrgang 1953, ist Redakteur der Zeitschrift LOK MAGAZIN. Aufgewachsen in Erfurt in unmittelbarer Nähe des Güterbahnhofes wurden Dampflokomotiven schon als Kind für ihn alltägliche Weggefährten. Zwei Pole bestimmten fortan alles in seinem Leben - jene Begeisterung für die Eisenbahn und die Liebe zur Kunst. 1967 entstand das erste Foto einer Lokomotive. Nach und nach wuchs das Bildarchiv in Sachen Eisenbahn auf etwa 20.000 Motive an, allesamt 6x6-Schwarzweiß-Negative, selbst entwickelt, in klassischer Manier mit A 49-Ausgleichsentwicklung und dem Streben nach feinstem Korn. Seit 1994 ist Rudolf Heym selbstständiger Journalist. Er wohnt in Ingersleben in unmittelbarer Nähe von Erfurt und hat vier Kinder und inzwischen auch zwei Enkel.

Uwe Miethe, 1964 in Karl-Marx-Stadt (heute Chemnitz) geboren, verwirklichte nach der abgeschlossenen Lehre als Modelltischler seinen eigentlichen Berufswunsch; Er ließ sich beim Bahnbetriebswerk Elsterwerda als Lokomotivheizer ausbilden. Nach knapp zweijähriger Heizerzeit in Elsterwerda setzte er später die Arbeit als Tischler fort. 1990 folgte der berufliche Quereinstieg in die Verlagsbranche mit mehreren Stationen bei Tageszeitungen und Special-Interest-Zeitschriften. Uwe Miethe fotografiert seit 1979 Eisenbahnen und veröffentlicht seine Aufnahmen in verschiedenen Printmedien. 2006 erschien bei GeraMond sein erstes Buch, zahlreiche weitere folgten. Seit 1999 ist sein Wohn- und Arbeitsort München, wo er als freiberuflicher Bildjournalist und Buchautor arbeitet.