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Die soziale Frage ist mit der nationalen Frage untrennbar verknüpft. Die politische Linke ahnt das, kann aber nicht mehr hinter ihren globalistischen Anspruch zurück. Die Rechte findet also Brachland vor. Kaiser nutzt den Freiraum und gibt in seinem Buch die erste umfassende Antwort von rechts auf die soziale Frage. Er fächert sie historisch auf, benennt Vordenker und vergessene Konzepte und verknüpft diese "liegengelassenen Fäden" mit der Gegenwart. Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Und wo steht die AfD in dieser Frage?

Produktbeschreibung
Die soziale Frage ist mit der nationalen Frage untrennbar verknüpft. Die politische Linke ahnt das, kann aber nicht mehr hinter ihren globalistischen Anspruch zurück. Die Rechte findet also Brachland vor. Kaiser nutzt den Freiraum und gibt in seinem Buch die erste umfassende Antwort von rechts auf die soziale Frage. Er fächert sie historisch auf, benennt Vordenker und vergessene Konzepte und verknüpft diese "liegengelassenen Fäden" mit der Gegenwart. Wem gehört unsere Solidarität? Ist die Last gerecht verteilt? Und wo steht die AfD in dieser Frage?
Autorenporträt
Kaiser, BenediktBenedikt Kaiser ist Jahrgang 1987 und studierte von 2007 bis 2013 in Chemnitz Politikwissenschaft mit europaspezifischer Ausrichtung (M. A.). Während des Studiums vertiefte er insbesondere Internationale Politik, Politische Theorie und Ideengeschichte sowie Europäisches Recht.Seine heutigen Forschungsschwerpunkte sind Faschismus- und Totalitarismus-Studien, die geopolitische Lage in der Levante und - vor allem - der vielfältige Themenkomplex der »sozialen Frage«. Auf diesem Feld sorgten seine Veröffentlichungen wiederholt für Aufsehen. Sie gelten Beobachtern als Auslöser eines sozialpolitischen Bewußtseinswandels innerhalb der deutschen Rechten.Kaiser ist Redakteur der Zeitschrift Sezession, publiziert regelmäßig in der österreichischen Quartalsschrift Neue Ordnung und im Pariser Zweimonatsmagazin éléments. Außerdem werden wichtige Artikel Kaisers aus der Sezession fortwährend in der belgischen Zeitschrift Tekos veröffentlicht. Er arbeitet als Verlagslektor.

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