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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Palladio, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1781 unter dem Titel "Memorie degli Architetti antichi e moderni" in Parma erschienene dritte Edition der "Vite de' più Celebri Architetti d'ogni nazione, e d'ogni tempo precedute da un Saggio sopra l'Architettura" Francesco Milizias erwähnte neben drei weiteren Vicentiner Architekten erstmals auch Ottavio Bertotti Scamozzi. Ruhm und Anerkennung erhielt…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Architektur, Baugeschichte, Denkmalpflege, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Kunstgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar: Palladio, Sprache: Deutsch, Abstract: Die 1781 unter dem Titel "Memorie degli Architetti antichi e moderni" in Parma erschienene dritte Edition der "Vite de' più Celebri Architetti d'ogni nazione, e d'ogni tempo precedute da un Saggio sopra l'Architettura" Francesco Milizias erwähnte neben drei weiteren Vicentiner Architekten erstmals auch Ottavio Bertotti Scamozzi. Ruhm und Anerkennung erhielt Bertotti Scamozzi vor allem durch seine Publikation mit den Neuvermessungen und Neuzeichnungen der Bauten Andrea Palladios. Der Name Ottavio Bertotti Scamozzis wird in der Architekturgeschichte eng verknüpft mit dem des berühmten Vicentiner Architekten, mehr noch als mit dem Vincenzo Scamozzis, der im eigentlichen Sinn Namensgeber Bertottis war. Vincenzo Scamozzi, der ,Palladio-Vollender', blieb unverheiratet und hinterließ keine Kinder. Sein Vermögen vermachte er testamentarisch einer Stiftung unter Leitung der Marchesi Capra, um begabten, aber mittellosen Studenten ein Architekturstudium zu ermöglichen. Um dieses Stipendium zu erhalten, mussten die Studenten lediglich den Namen des Stifters annehmen. Dank diesen Erbes konnte Ottavio Bertotti zwei Jahrhunderte später achter ,Adoptivsohn' Scamozzis werden. Seine von der Kunst- und Architekturgeschichte zwar durchaus anerkannte, aber wenig erforschte Bedeutung liegt in seinem Hauptwerk "Le Fabbriche" begründet. Als "glühender Palladio-Verehrer" ist seine Rolle durch die Neuedition der palladianischen Bauten nicht unerheblich für die Verbreitung des palladianischen Stils in der Welt, vor allem im Zuge des aufkommenden Klassizismus. Aus den wenigen Brief-Fragmenten gewinnt man den Eindruck einer reservierten Persönlichkeit und eines pedantischen Beobachters. Als eifriger und gewissenhafter Student, Architekt und Architekturtheoretiker hat er sich verdient gemacht.

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