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Stichprobenverfahren spielen eine bedeutsame Rolle in der Inventur. Aus der Vielzahl möglicher Verfahren kristallisieren sich nur wenige heraus, die für die Praxis relevant sind. Die vorliegende Arbeit legt die Schwächen einzelner Verfahren dar und zeigt, daß die bislang weit verbreitete geschichtete Mittelwertschätzung die von den Wirtschaftsprüfern geforderte Genauigkeit oft nicht einhalten kann. Insbesondere wird die Schichtungsproblematik bei gebundenen Schätzverfahren und sequentiellen Annahmetests verdeutlicht. Als Konsequenz aus den in empirischen und konstruierten Lagern durchgeführten…mehr

Produktbeschreibung
Stichprobenverfahren spielen eine bedeutsame Rolle in der Inventur. Aus der Vielzahl möglicher Verfahren kristallisieren sich nur wenige heraus, die für die Praxis relevant sind. Die vorliegende Arbeit legt die Schwächen einzelner Verfahren dar und zeigt, daß die bislang weit verbreitete geschichtete Mittelwertschätzung die von den Wirtschaftsprüfern geforderte Genauigkeit oft nicht einhalten kann. Insbesondere wird die Schichtungsproblematik bei gebundenen Schätzverfahren und sequentiellen Annahmetests verdeutlicht. Als Konsequenz aus den in empirischen und konstruierten Lagern durchgeführten weit über 10 Millionen Stichprobeninventuren werden diejenigen praxisrelevanten Verfahren aufgezeigt, die mit relativ geringem Aufwand auf PC-Basis durchgeführt werden können.
Autorenporträt
Der Autor: Otto Olbrich wurde 1963 in Wertingen geboren. Er studierte von 1983 bis 1988 Wirtschafts- und Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt Unternehmensforschung an der Universität Augsburg. Nach einer freiberuflichen Tätigkeit als Unternehmensberater ist er nun seit 1992 als Controller in der Hauptverwaltung eines großen deutschen Konzerns tätig. Die Promotion erfolgte 1992.