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Dieses Buch zeigt auf einzigartige Weise, wie wir der Liebe im Alltag eine neue Dimension geben können, so dass sie immer tiefer und lebendiger wird. Ein unentbehrlicher Begleiter für Menschen, die sich eine dauerhafte Beziehung wünschen.Was lässt Beziehungen gerade dann besonders werden, wenn sie viele Jahre dauern - danach fragen die bekannten Paartherapeutinnen Birgit Dechmann und Elisabeth Schlumpf aus Zürich. Und sie zeigen die Quellen, die wir miteinander auftun können, um neue und nachhaltige Formen des Glücks zu entdecken. Ein spannendes Buch, das Zuversicht für Liebesbeziehungen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch zeigt auf einzigartige Weise, wie wir der Liebe im Alltag eine neue Dimension geben können, so dass sie immer tiefer und lebendiger wird. Ein unentbehrlicher Begleiter für Menschen, die sich eine dauerhafte Beziehung wünschen.Was lässt Beziehungen gerade dann besonders werden, wenn sie viele Jahre dauern - danach fragen die bekannten Paartherapeutinnen Birgit Dechmann und Elisabeth Schlumpf aus Zürich. Und sie zeigen die Quellen, die wir miteinander auftun können, um neue und nachhaltige Formen des Glücks zu entdecken. Ein spannendes Buch, das Zuversicht für Liebesbeziehungen ausstrahlt, und das viele Anregungen und Beispiele vermittelt, wie man als Paar Beziehungskrisen überwinden und gemeinsam wachsen kann.
Autorenporträt
Dechmann, Birgit
Birgit Dechmann ist Paar- und Familientherapeutin, Körper und Traumatherapeutin. Zusammen mit Elisabeth Schlumpf schrieb sie das Buch »Lieben ein Leben lang - Wie Beziehungen immer besser werden« (2008).

Schlumpf, Elisabeth
Elisabeth Schlumpf ist Therapeutin für organismisch-integrative Körpertherapie. Sie ist Bestsellerautorin im Kösel Verlag, u. a. mit dem Buch "Wenn ich einst alt bin, trage ich Mohnrot" (5. Auflage 2006). Sie lebt und arbeitet in Zürich.
Rezensionen
»Dechmann und Schlumpf zeigen Wege, wie man auch eingefahrene Verhaltensmuster in einer Beziehung durch neue, visionäre Blickrichtungen verändern kann.« Münstersche Zeitung »Es gibt keine Mode und keine Finte im alten Ehe- und Beziehungskampf, die die beiden Autorinnen nicht kennen.« Neue Züricher Zeitung