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Shirley Glass erklärt, wie es sogar in glücklichen Beziehungen durch zunächst fast unmerkliche Grenzüberschreitungen zu Affären kommen kann, wo die Fallen lauern und wie man nach dem traumatisierenden Ereignis der Entdeckung die zerbrochenen Seelen wieder heilen kann.
Affären gibt es in praktisch allen Beziehungen. Etwa 25 % aller Frauen und 40 % aller Männer sind ihrem Partner schon untreu gewesen. Besonders der Arbeitsplatz und das Internet schaffen Gelegenheiten für Freundschaften, die sich langsam und unaufhaltsam zu Liebesaffären entwickeln. Dies ist ein Buch für alle,
- die einen
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Produktbeschreibung
Shirley Glass erklärt, wie es sogar in glücklichen Beziehungen durch zunächst fast unmerkliche Grenzüberschreitungen zu Affären kommen kann, wo die Fallen lauern und wie man nach dem traumatisierenden Ereignis der Entdeckung die zerbrochenen Seelen wieder heilen kann.

Affären gibt es in praktisch allen Beziehungen. Etwa 25 % aller Frauen und 40 % aller Männer sind ihrem Partner schon untreu gewesen. Besonders der Arbeitsplatz und das Internet schaffen Gelegenheiten für Freundschaften, die sich langsam und unaufhaltsam zu Liebesaffären entwickeln. Dies ist ein Buch für alle,

- die einen Seitensprung oder Ehebruch hinter sich haben,
- die wissen wollen, wie sie einem Seitensprung keine Chance geben,
- die ihre Beziehung wieder kitten wollen,
- die ihren Partner verlassen haben oder verlassen wurden oder
- die der Grund waren, warum der neue Partner seine alte Beziehung aufgegeben hat.

Autorenporträt
Shirley Glass, Dr. phil., niedergelassene Psychologin und Familientherapeutin, wurde von der New York Times als die 'godmother of infidelity research' geadelt. Durch Zeitungsinterviewsund ihre Auftritte in Radio und Fernsehen, u. a. in der Oprah Winfrey Show, wurde sie in den USA einem breiten Publikum bekannt.
Rezensionen
»ein sehr hilfreiches Buch für Paare, die sich in der Krise befinden, für Menschen, die schlicht die psychologischen Beweggründe interessieren, und natürlich für solche, die vorsichtig hellhörig geworden sind.« Shermin Arif, Sein, Juni 2016 Shermin Arif Sein 20160601