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Braucht ein Mann mit zwei Kindern wirklich noch Qualitätssperma? Muss er der Liebsten beim Vorlesen des Einkaufszettels noch Wort für Wort an den Lippen hängen? Und sind erotische Systeme wirklich erst nach fünf Jahren perfekt aufeinander eingestellt? Stefan Schwarz ist durchaus ein Freund von Routine-Exzessen, muss sich aber um Frau, Kinder und die eigenen Eltern gleichermaßen kümmern. Da kann es schon mal passieren, dass »Mann in Not« gerät und trotzdem noch zum Fensterputzen motiviert werden soll. Wie in seinen Kurzgeschichtenbüchern »War das jetzt schon Sex?«, »Ich kann nicht wenn die…mehr

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Produktbeschreibung
Braucht ein Mann mit zwei Kindern wirklich noch Qualitätssperma? Muss er der Liebsten beim Vorlesen des Einkaufszettels noch Wort für Wort an den Lippen hängen? Und sind erotische Systeme wirklich erst nach fünf Jahren perfekt aufeinander eingestellt? Stefan Schwarz ist durchaus ein Freund von Routine-Exzessen, muss sich aber um Frau, Kinder und die eigenen Eltern gleichermaßen kümmern. Da kann es schon mal passieren, dass »Mann in Not« gerät und trotzdem noch zum Fensterputzen motiviert werden soll. Wie in seinen Kurzgeschichtenbüchern »War das jetzt schon Sex?«, »Ich kann nicht wenn die Katze zuschaut«, »Ich höre dir zu, Schatz« und »Wir sollten uns auch mal scheiden lassen« beweist der Autor auch in »Die KUnst, als Mann beachtet zu werden«, dass er ein Experte im »Langzeitbeziehungsdeutsch« ist.

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Autorenporträt
Stefan Schwarz, geb. 1965, ist mehrfach erprobter Ehemann und leidenschaftlicher Vater. In der Berliner Traditionszeitschrift 'Das Magazin' bestreitet er eine monatliche Kolumne über das letzte große Abenteuer der Menschheit: das Familienleben. Er bezeichnet sich als einen 'Allerweltsjournalisten' und 'Gelegenheitsschriftsteller'. Der Autor lebt mit seiner Familie in Leipzig.