Mit diesem Buch über die Signatur der Heilsteine wird erstmals eine Möglichkeit eröffnet, die Steinheilkunde zu begründen. Der Schlüssel dazu liegt in einer methodisch sauberen Erweiterung der naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der Mineralogie und der Medizin um eine geisteswissenschaftliche Perspektive. Dadurch wird es möglich zu prüfen, ob eine in der Literatur vorgeschlagene Indikation für ein Mineral plausibel erscheint oder nicht.
Mit diesem Buch über die Signatur der Heilsteine wird erstmals eine Möglichkeit eröffnet, die Steinheilkunde zu begründen. Der Schlüssel dazu liegt in einer methodisch sauberen Erweiterung der naturwissenschaftlichen Forschungsergebnisse der Mineralogie und der Medizin um eine geisteswissenschaftliche Perspektive. Dadurch wird es möglich zu prüfen, ob eine in der Literatur vorgeschlagene Indikation für ein Mineral plausibel erscheint oder nicht.
Bernhard Richter, Jahrgang 1961, lebt mit seiner Familie in Plech (Oberfranken). Er hat Literaturwissenschaft und Philosophie studiert und ist Redakteur von Beruf. Nebenberuflich hat er eine Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht. Seine Kinder gingen auf die Waldorfschule, was ihn bewegte, sich zunächst kritisch mit der Anthroposophie auseinanderzusetzen. Dabei ist er immer tiefer in diese Geisteswissenschaft eingestiegen, vor allem die Mineralogie (Erdwerdung) und die Menschenkunde faszinieren ihn. Mit Mineralien und Heilsteinen beschäftigt er sich seit zwei Jahrzehnten. Es ist ihm ein großes Anliegen, die Steinheilkunde aus dem Abseits zu holen. Zahlreiche eigene positive Erfahrungen mit Heilsteinen ¿ auch im Bekanntenkreis ¿ haben ihn von der Wirksamkeit der Steinheilkunde überzeugt.
Inhaltsangabe
Vorwort 8 Vorbemerkung 10 1 Die Steinheilkunde und ihre Kritiker 15 Definitionen und Abgrenzungen 16 Heilsteine in der Steinheilkunde 24 Steinheilkunde in der Kritik der Wissenschaft 35 Plädoyer für eine Integrative Steinheilkunde (ISHK) 40 2 Erklärungsansatz für die Wirkung: Wesen und Signatur 60 Allgemeine Vorüberlegungen zum Begriff der Signatur 60 Paracelsus und das »Licht des Göttlichen« 62 Homöopathie wirksame Synthese von Geist und Materie 64 Die Signaturenlehre heute: Die Spur der Lebensstufen im Mineral 66 Die Phänomene Kraft, Bildeprozess und Signatur 68 Signatur, Wesen und Biografie 70 Wie funktioniert die Signaturenlehre? 71 3 Der Signatur auf der Spur: Dreigliederung, Urgranit und Minerallinien 74 Verwandtschaftsbeziehungen im Mineralreich? 76 Goethes Urpflanze und der Granit als Modell für die Steinheilkunde 77 Der Mensch als umgedrehte Pflanze 79 Die funktionale Dreigliederung des Menschen 81 Das Urgestein, der Granit 82 Die Glimmerminerale Erscheinung und Wesen 85 Die Feldspatminerale Erscheinung und Wesen 90 Die Minerale der Quarzlinie Erscheinung und Wesen 96 Was sind Grünsteine und welche Minerale zählen dazu? 98 Zeitlicher Ablauf und Ziel der Entwicklung 100 4 Das Wesen und die Biografie eines Minerals 108 Polarität zwischen Himmel und Erde irdische und kosmische Bildekräfte 109 Der Schwefelprozess im Erdinneren gefesselte kosmische Kräfte, die zum Umkreis streben 114 Der Salzprozess: Aus dem kosmischen Umkreis wirkende Kräfte für das Irdischwerden der Welt 118 Die beiden Hauptbildekräfte des Mineralreiches: Kieseliges (Form) und Kalkiges (Stoff) 120 5 Der Heilstein Malachit Beispiel für Analogieschlüsse von Bildeprozessen auf den menschlichen Organismus 128 Malachit der Frauenstein (Menstruationsbeschwerden) 139 Malachit der Säurekiller (Reflux, Magensäureüberschuss, Sodbrennen) 143 Malachit der Gallenstein (gestörte Gallenproduktion, Entgiftung, Belebung) 146 6 Erweitertes Menschenbild 149 Zuordnung von Naturprozessen zu Krankheitsbildern 155 Die Aufgabe des Menschen: Gleichgewicht schaffen! 162 Zuordnung von Minerallinien zur funktionalen Dreigliederung 164 Schlussbemerkung 165 7 Literaturverzeichnis 168 Autorenportrait 173
Vorwort 8 Vorbemerkung 10 1 Die Steinheilkunde und ihre Kritiker 15 Definitionen und Abgrenzungen 16 Heilsteine in der Steinheilkunde 24 Steinheilkunde in der Kritik der Wissenschaft 35 Plädoyer für eine Integrative Steinheilkunde (ISHK) 40 2 Erklärungsansatz für die Wirkung: Wesen und Signatur 60 Allgemeine Vorüberlegungen zum Begriff der Signatur 60 Paracelsus und das »Licht des Göttlichen« 62 Homöopathie wirksame Synthese von Geist und Materie 64 Die Signaturenlehre heute: Die Spur der Lebensstufen im Mineral 66 Die Phänomene Kraft, Bildeprozess und Signatur 68 Signatur, Wesen und Biografie 70 Wie funktioniert die Signaturenlehre? 71 3 Der Signatur auf der Spur: Dreigliederung, Urgranit und Minerallinien 74 Verwandtschaftsbeziehungen im Mineralreich? 76 Goethes Urpflanze und der Granit als Modell für die Steinheilkunde 77 Der Mensch als umgedrehte Pflanze 79 Die funktionale Dreigliederung des Menschen 81 Das Urgestein, der Granit 82 Die Glimmerminerale Erscheinung und Wesen 85 Die Feldspatminerale Erscheinung und Wesen 90 Die Minerale der Quarzlinie Erscheinung und Wesen 96 Was sind Grünsteine und welche Minerale zählen dazu? 98 Zeitlicher Ablauf und Ziel der Entwicklung 100 4 Das Wesen und die Biografie eines Minerals 108 Polarität zwischen Himmel und Erde irdische und kosmische Bildekräfte 109 Der Schwefelprozess im Erdinneren gefesselte kosmische Kräfte, die zum Umkreis streben 114 Der Salzprozess: Aus dem kosmischen Umkreis wirkende Kräfte für das Irdischwerden der Welt 118 Die beiden Hauptbildekräfte des Mineralreiches: Kieseliges (Form) und Kalkiges (Stoff) 120 5 Der Heilstein Malachit Beispiel für Analogieschlüsse von Bildeprozessen auf den menschlichen Organismus 128 Malachit der Frauenstein (Menstruationsbeschwerden) 139 Malachit der Säurekiller (Reflux, Magensäureüberschuss, Sodbrennen) 143 Malachit der Gallenstein (gestörte Gallenproduktion, Entgiftung, Belebung) 146 6 Erweitertes Menschenbild 149 Zuordnung von Naturprozessen zu Krankheitsbildern 155 Die Aufgabe des Menschen: Gleichgewicht schaffen! 162 Zuordnung von Minerallinien zur funktionalen Dreigliederung 164 Schlussbemerkung 165 7 Literaturverzeichnis 168 Autorenportrait 173
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