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Über die erste große Liebe und die Kraft dem Leben einen Sinn zu geben Seltsam finden seine Klassenkameraden Mingo schon: Er raucht nicht, trinkt nicht und schmeißt keine Pillen ein. Mit dem kann ja was nicht stimmen. Tut es auch nicht. Mingo ist verliebt. Isa ist 14, kontaktfreudig und selbstbewusst, so ganz anders als er. Eines Tages ist sie verschwunden, was keinen außer Mingo zu interessieren scheint. Er macht sich auf die Suche, durchkämmt die Stadt, forscht in berüchtigten Bars und Clubs. Und findet sie schließlich, verstört und eingeschüchtert. Die beiden fliehen und erleben eine kurze…mehr

Produktbeschreibung
Über die erste große Liebe und die Kraft dem Leben einen Sinn zu geben
Seltsam finden seine Klassenkameraden Mingo schon: Er raucht nicht, trinkt nicht und schmeißt keine Pillen ein. Mit dem kann ja was nicht stimmen. Tut es auch nicht. Mingo ist verliebt. Isa ist 14, kontaktfreudig und selbstbewusst, so ganz anders als er. Eines Tages ist sie verschwunden, was keinen außer Mingo zu interessieren scheint. Er macht sich auf die Suche, durchkämmt die Stadt, forscht in berüchtigten Bars und Clubs. Und findet sie schließlich, verstört und eingeschüchtert. Die beiden fliehen und erleben eine kurze Zeit des Glücks, bis das Schreckliche passiert: Isa stirbt. Mingo fühlt sich schuldig an ihrem Tod. Im Augenblick der größten Verzweiflung aber begegnet er einem Reporter, der ihm hilft, seinen Schmerz zu überwinden und neuen Mut zu schöpfen.

Ein fesselnder Roman über die erste große Liebe, über Verlust, über Trauer und die Kraft, dem Leben einen Sinn zu geben.
Autorenporträt
Ani, Friedrich
Friedrich Ani, 1959 in Kochel am See geboren, lebt heute als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in München. Neben Kriminalromanen schreibt er Lyrik, Erzählungen, Jugendromane und Drehbücher. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen u. a. den Tukan-Preis und dreimal den Deutschen Krimipreis.
Rezensionen
"Friedrich Ani hat mit 'Durch die Nacht, unbeirrt' einen Roman geschrieben, der viel vom jugendlichen Leser fordert, ihm aber auch viel zu geben vermag."
Ostthüringische Zeitung