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288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 TabellenInhalt:Widmung und DanksagungVorwortGeschichte der Firma Henschel bis 1930Die Henschel-DynastieTechnik für die SchieneTechnik für die StraßeEinstieg Henschels in den FlugzeugbauDie wirtschaftliche und politische Lage um 1930Flugzeugindustrie und LuftrüstungDie Gunst der StundeHilfestellung für den NeueinsteigerAufbau der Henschel Flugzeug-Werke AGErste Anfänge in BerlinDie "Henschel-Philosophie"Produktionsstart in Berlin-JohannisthalAuf StandortsucheBauplanung für das…mehr

Produktbeschreibung
288 Seiten mit 141 schwarz-weise und 3 farbigen Fotos, 78 schwarz-weise und 7 farbigen Zeichnungen sowie 25 TabellenInhalt:Widmung und DanksagungVorwortGeschichte der Firma Henschel bis 1930Die Henschel-DynastieTechnik für die SchieneTechnik für die StraßeEinstieg Henschels in den FlugzeugbauDie wirtschaftliche und politische Lage um 1930Flugzeugindustrie und LuftrüstungDie Gunst der StundeHilfestellung für den NeueinsteigerAufbau der Henschel Flugzeug-Werke AGErste Anfänge in BerlinDie "Henschel-Philosophie"Produktionsstart in Berlin-JohannisthalAuf StandortsucheBauplanung für das WerkBaugeschehen 1934/35 in Schönefeld1936 - ein Erfolgsjahr auch für HenschelDie Olympischen SommerspieleAufbruchstimmung bei HenschelEin riesiger Bedarf an FacharbeiternDie Flieger-Technischen VorschulenDer Henschel-FacharbeiterSegelfliegen bei den HFWHFW 1937 bis 1939 im ZeitrafferMeilensteine 1937Das Jahr 1938Deutschland steuert auf den Krieg zuDie Henschel-FlugzeugeHs 121 und Hs 125 - ÜbungseinsitzerHs 122 - NahaufklärerHs 123 - SturzkampfflugzeugHs 124 - ZerstörerHs 126 - NahaufklärerHs 127 - SchnellbomberHs 128 - HöhenforschungsflugzeugHs 129 - SchlachtflugzeugHs 130 - HöhenfernaufklärerHs 132 - Sturzkampf- und SchlachtflugzeugDie HFW im Zweiten WeltkriegVon Anfang an dabeiDie HFW spüren den KriegAus dem Kriegstagebuch der HFW 1939/40Lizenzbauten bei den HFWJunkers W 33 - TransportflugzeugJunkers W 34 - MehrzweckflugzeugDornier Do 23 - Bombenflugzeug 188Junkers Ju 86 - Bombenflugzeug 189Dornier Do 17 - Mehrzweck-KampfflugzeugJunkers Ju 88 - mittlerer BomberForschung und EntwicklungPatentarbeit bei den HFWRechentechnik für die KonstruktionProfessor Wagner und die Abteilung FFlugzeug-Projekte der HFWEinige KampfflugzeugeZivile ProjekteDer Krieg weitet sich aus1941 - der Anfang vom Ende1942 - ein schwieriges JahrBaracken für FremdarbeiterExportbemühungen der HFW1943 - Hs 293 kommt zum EinsatzFlugkörperentwicklungen bei den HFWDie VorgeschichteHs 293 - ferngelenkte GleitbombeVarianten der Hs 293Hs 294 - Torpedo-GleitbombeDie Projekte Hs 295 und Hs 296Hs 117 - Flugabwehr-Rakete (Hs 297)Die Luft-Luft-Rakete Hs 2981944 - das Ende nahtDezentralisierung der FlugzeugproduktionDer Krieg trifft auch die HFWReichenberg - die SelbstopferwaffeDas Ende der Henschel Flugzeug-Werke A. G.Berlin wird zur FestungWerk I wird KriegsbeuteDie Roten Falken ziehen einHFW wird ReparaturbetriebAnhangAbkürzungsverzeichnisQuellen- und Literaturhinweise
Autorenporträt
Der Flugkapitän, Dipl.-Ing. Horst Materna gehörte zum Jahrgang 1936. Er erlernte den Beruf eines Landmaschinenschlosser, war von 1954 ¿ 1957 Militärpilot. Von 1958 ¿ 1990 war Horst Materna in der Zivilen Luftfahrt der DDR tätig. Dabei brachte er es auf 10.000 Flugstunden als Copilot, Kapitän und Trainingskapitän auf verschiedenen Verkehrsflugzeugtypen. Ab 1976 übernahm er für 15 Jahre die Tätigkeit als Flugbetriebsleiter bei der INTERFLUG. Publizistisch finden wir zahlreiche Veröffentlichungen zu Luftfahrtthemen in der Fachpresse. Das Buches ¿Flugplatz Neuhardenberg ¿ Marxwalde¿ gestaltete er als Mitautor. Heute lebt er als Rentner am Rande des Flughafens Schönefeld bei Berlin.