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Anstatt sich dem Willen seines verhassten Vaters zu fügen und sich dem Jurastudium an einer elitären Privathochschule zu widmen, beginnt der abgeklärte Industriellensohn Oliver ein Verhältnis mit einer zwanzig Jahre älteren Frau. Die attraktive Verena ist verheiratet mit einem ebenso erfolgreichen wie skrupellosen Bankier, der seinem jungen Rivalen zunächst ein väterlich-gönnerhaftes Wohlwollen entgegen bringt. Doch als sich Oliver und Verena ernsthaft ineinander verlieben, entwickelt sich die spannungsgeladene Dreiecksaffäre zu einem Spiel auf Leben und Tod.

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Produktbeschreibung
Anstatt sich dem Willen seines verhassten Vaters zu fügen und sich dem Jurastudium an einer elitären Privathochschule zu widmen, beginnt der abgeklärte Industriellensohn Oliver ein Verhältnis mit einer zwanzig Jahre älteren Frau. Die attraktive Verena ist verheiratet mit einem ebenso erfolgreichen wie skrupellosen Bankier, der seinem jungen Rivalen zunächst ein väterlich-gönnerhaftes Wohlwollen entgegen bringt. Doch als sich Oliver und Verena ernsthaft ineinander verlieben, entwickelt sich die spannungsgeladene Dreiecksaffäre zu einem Spiel auf Leben und Tod.
Autorenporträt
Johannes M. Simmel, geb. 1924 als Sohn eines jüdischen Chemikers und einer Lektorin in Wien, verbrachte seine Kindheit in Wien und England. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war er ab 1943 als Heilmitteltechniker tätig. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Dolmetscher für die amerikanische Militärregierung in seinem Land. Seit 1948 war er als Journalist tätig, schrieb Drehbücher, Reportagen und Serien. Seit 1963 arbeitete Simmel als freier Schriftsteller und lebte in München oder Frankreich. Der große Wurf gelang ihm 1960 mit dem Romantitel 'Es muss nicht immer Kaviar sein' und dem Bühnenstück 'Der Schulfreund'. Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen von Romanen, von denen viele zum Erfolg wurden. Der Literaturbetrieb stufte Simmels Romane teilweise noch als Trivialliteratur ein. Die Kritik an seinen Werken betraf die literarische Ästhetik, aber nicht die Inhalte. Seine Themen waren unter anderem Drogenhandel, Undurchschaubarkeit der Geheimdienste, N

eonazismus oder Umweltverschmutzung. Im März 2005 bekam der österreichische Schriftsteller das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
eit dem Jahr 1983 lebte der Autor im schweizerischen Zug, wo er am 1. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren verstarb.

Miroslav Nemec, 1954 in Zagreb geboren, kam mit zwölf Jahren nach Deutschland und ist Schauspieler und zugleich ausgebildeter Fachlehrer für Musik. Von 1981 bis 1986 war er festes Ensemblemitglied am Münchner Residenztheater. Schon damals arbeitete er immer wieder fürs Fernsehen. Die große Erfolge kamen allerdings erst mit den Krimiserien "Tatort", "Derrick" und "Der Alte". 1997 und 2001 wurden er und sein Kommissar-Kollege Udo Wachtveitl mit dem "BAYERISCHEN FILMPREIS" als beste Darsteller ausgezeichnet.