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Der Autor identifiziert das Blattdolmetschen als eine autonome Translationsart, die er typologisch zuordnet. Seine Untersuchungen vollziehen sich im Paradigma der anthropozentrischen Translatorik von F. Grucza und S. Grucza. Sie stützen sich auf originelles Textmaterial, also auf Aufzeichnungen von authentischen Verdolmetschungen. Hierbei wird die Methode der Autodeskription von mentalen Prozessen während des Blattdolmetschens und der Sprechsynthesizer angewandt. Jerzy Zmudzki kommt zu einer konträren Differenzierung des Blattdolmetschens gegenüber den bisherigen Zuordnungen und Definitionen…mehr

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Produktbeschreibung
Der Autor identifiziert das Blattdolmetschen als eine autonome Translationsart, die er typologisch zuordnet. Seine Untersuchungen vollziehen sich im Paradigma der anthropozentrischen Translatorik von F. Grucza und S. Grucza. Sie stützen sich auf originelles Textmaterial, also auf Aufzeichnungen von authentischen Verdolmetschungen. Hierbei wird die Methode der Autodeskription von mentalen Prozessen während des Blattdolmetschens und der Sprechsynthesizer angewandt. Jerzy Zmudzki kommt zu einer konträren Differenzierung des Blattdolmetschens gegenüber den bisherigen Zuordnungen und Definitionen u. a. als (Stegreif-)Übersetzen. Einer wesenhaften Kennzeichnung werden im Buch auch das Controllingsystem und seine Funktionsweise im Blattdolmetschprozess unterzogen.

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Autorenporträt
Jerzy Zmudzki ist außerordentlicher Professor am Institut für Germanistik und Angewandte Linguistik der Marie-Curie-Sklodowska-Universität in Lublin (Polen). Seine Forschungsbereiche sind Pragmalinguistik, Textlinguistik, Angewandte Linguistik, Translationswissenschaft, Dolmetschwissenschaft, Konsekutivdolmetschen sowie Blattdolmetschen.