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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Proseminararbeit, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Medienwissenschaftliches Institut ), Sprache: Deutsch, Abstract: TV ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Der Fernsehkonsum ist inEuropa in den letzten Jahren stetig angestiegen.Die Bedeutung von Satellitenfernsehen hat zugenommen und auch das DigitaleFernsehen ist daran, sich ein Standbein in der modernen europäischen Gesellschaftzu erobern. In der Phase zwischen 2010 und 2015 ist in den meisten Ländern Europasdie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: Proseminararbeit, Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz) (Medienwissenschaftliches Institut ), Sprache: Deutsch, Abstract: TV ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Der Fernsehkonsum ist inEuropa in den letzten Jahren stetig angestiegen.Die Bedeutung von Satellitenfernsehen hat zugenommen und auch das DigitaleFernsehen ist daran, sich ein Standbein in der modernen europäischen Gesellschaftzu erobern. In der Phase zwischen 2010 und 2015 ist in den meisten Ländern Europasdie Umstellung von analoger zu digitaler Verbreitung von Fernseh- und Hörfunkprogrammengeplant (Hasebrink & Herzog 2000/2001).Die feste Verwurzelung des Phänomens Fernsehen in unserer Kultur haben michdazu bewogen, mich näher mit dem Thema auseinanderzusetzen. Ich erfuhr dabeiviel Neues, bis anhin Unbekanntes (z.B. Entwicklungen im Bereich des DigitalenFernsehens, etc). Dies, und viele andere Aspekte der Fernsehnutzung in Europa,habe ich versucht, in folgender Arbeit darzulegen.Dabei soll auch das Nutzungsverhalten der Europäer etwas genauer betrachtetwerden. Welche Sender werden von den Bewohnern der einzelnen Ländern bevorzugt,wie unterscheidet sich das Nutzungsverhalten der südlichen Ländern Europasmit denjenigen des Nordens, warum erfreuen sich nationale Programme grössererBeliebtheit wie ausländische, und andere weitere Fragen sollen dabei beantwortetwerden?Fernsehutzung und Nutzungsverhalten sind unverweigerlich auch mit demFernsehangebot verwoben- auch jenes wird folglich unser Augenmerk erhalten.
Autorenporträt
Philipp Springer, Jahrgang 1970, studierte Geschichte und Religionswissenschaft in Göttingen und Berlin. Von 1995-2001 war er Mitarbeiter der Stiftung Topographie des Terrors, von 2001-2003 wiss. Mitarbeiter am Institut für Geschichte und Kunstgeschichte der TU Berlin.