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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Appell der Bundessteuerberaterkammer verdeutlicht, dass Steuerberatungskanzleien, welche den Anschluss an die Veränderung durch die Digitalisierung verpassen, bereits 2020 nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern der Einsatz von digitalen Tools den Prozess des Rechnungswesens von Steuerberatungskanzleien und ihren Mandanten…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,2, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Karlsruhe, früher: Berufsakademie Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Appell der Bundessteuerberaterkammer verdeutlicht, dass Steuerberatungskanzleien, welche den Anschluss an die Veränderung durch die Digitalisierung verpassen, bereits 2020 nicht mehr wettbewerbsfähig sein werden. Im Rahmen dieser Arbeit wird untersucht, inwiefern der Einsatz von digitalen Tools den Prozess des Rechnungswesens von Steuerberatungskanzleien und ihren Mandanten beeinflusst. Dabei wird von einem Mandanten ausgegangen, der seine monatliche Buchführung durch die Steuerberatungskanzlei erstellen lässt. Der Mandant bekommt pro Monat durchschnittlich 100 Eingangsrechnungen, während er 200 Ausgangsrechnungen stellt. Die Steuerberatungskanzlei nutzt zur Erstellung der Buchführung "DATEV Kanzlei-Rechnungswesen".Aufgrund der eigenen Nutzung der DATEV-Software empfehlen viele Kanzleien ihren Mandanten die Nutzung von "DATEV Unternehmen online" (DATEV Uo). Da das Angebot solcher Tools jedoch weitaus umfangreicher ist, wird DATEV Uo im Laufe der Untersuchung immer mit einem alternativen Tool eines anderen Anbieters verglichen. Dadurch soll sichergestellt werden, dass alle möglichen Funktionen der angebotenen Tools und deren Einfluss untersucht werden.Der Begriff "Digitalisierung" ist omnipräsent. Die aktuellen wissenschaftlichen Diskussionen werden von Beiträgen rund um die Digitalisierung dominiert. Dabei gibt es eine Vielzahl von Schlagwörtern, welche mit dem Begriff assoziiert werden. Eine Umfrage der Deutschen Bundesstiftung Umwelt zeigt, dass vor allem das Internet, die Erleichterung von Prozessen im Alltag, Vernetzung und Industrie 4.0 mit der Digitalisierung in Verbindung gebracht werden. Doch die Digitalisierung ist längst keine Entwicklung mehr, die im Zusammenhang mit Industrie 4.0 nur im sekundären Sektor anzutreffen ist. Vielmehr greift diese auch auf das Finanzwesen, Bestandteil des tertiären Sektors, über.