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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Gegenstand, methodisches Vorgehen und Zielsetzung der Arbeit 12Sozialisation im Jugendalter und Mediensozialisation 42.1Sozialisation im Jugendalter 42.2Mediensozialisation von Jugendlichen 73Traditionelle und aktuelle Identitätsforschung 113.1 Einführung in die Identitätsforschung 123.2 Traditionelle Identitätsforschung - das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln (Humanwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1Gegenstand, methodisches Vorgehen und Zielsetzung der Arbeit 12Sozialisation im Jugendalter und Mediensozialisation 42.1Sozialisation im Jugendalter 42.2Mediensozialisation von Jugendlichen 73Traditionelle und aktuelle Identitätsforschung 113.1 Einführung in die Identitätsforschung 123.2 Traditionelle Identitätsforschung - das Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung nach Erikson 163.3Aktuelle Identitätsforschung - Aktuelle Identitätsforschung - das Patchwork-Modell nach Heiner Keupp 214Soziale Netzwerke 265 Chancen virtueller Identitätskonstruktionen von Jugendlichen in sozialen Netzwerken 305.1Identitätsrelevante Prozesse und Motive in sozialen Netzwerken am Beispiel von Facebook 375.2 Risiken jugendnaher sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook 466Resümee und Relevanz für die Pädagogik 48Quellen- und Literaturverzeichnis IIIDigitale Technologien haben unsere Gesellschaft von Grund auf verändert. Wissens- und Informationsverteilung über das Web 2.0 sind nicht mehr futuristisch und insbesondere die Generation der unter 30-Jährigen ist zu einer digitalen, allzeit und allerorts vernetzten Online-Community geworden. Die Folgen des sich rasant entwickelnden technologischen Fortschritts und die damit einhergehenden Veränderungen im Medienkonsum von Jugendlichen machen es für die heutige Medienpädagogik unumgänglich, sich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen.Der Aufenthalt in Social Networks ist für Jugendliche in vielerlei Hinsicht identitätsprägend. Im Text wird analysiert, welche Chancen soziale Netzwerke in Bezug auf jugendliche Identitätskonstruktionen bieten und anhand welcher Funktionalitäten Jugendliche auf Facebook ihre Identität entwickeln und darstellen können. Auch wird die Frage beantwortet, ob die virtuelle Identitätsarbeit Einfluss auf das Selbstbild der Jugendlichen in der realen Welt hat, und ebenso, ob an dieser Stelle überhaupt noch eine Differenzierung notwendig ist.
Autorenporträt
Sarah Schropp, B.A., wurde 1984 in Frechen geboren. Ihr Studium der Deutschen Sprache und Literatur sowie der Erziehungswissenschaft an der Universität zu Köln schloss die Autorin im Jahre 2012 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich digitaler Medien. Fasziniert von der digitalen Kultur einer zunehmend global vernetzten Welt, arbeitete sie freiberuflich an der redaktionellen Betreuung, Koordination und Produktion von Internetpräsenzen in einer Medienagentur in Köln.