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Das Buch untersucht aus der Perspektive der germanistischen Mediävistik, inwieweit facheinschlägige Wikipedia-Artikel profunde Informationsquellen liefern oder zumindest eine verlässliche Erstinformation bieten. Zur Klärung dieser Frage rekapituliert die Autorin die allgemeine Geschichte der Enzyklopädie bis hin zur Etablierung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Repräsentative Metadaten auf Basis des Qualitätsbegriffs der Wikipedia bilden im Anschluss den Ausgangspunkt für eine semiautomatische Analyse von Artikeln zur mittelalterlichen Sprache und Literatur. Die Autorin stützt das Ergebnis durch kritische Detailanalysen.…mehr

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Produktbeschreibung
Das Buch untersucht aus der Perspektive der germanistischen Mediävistik, inwieweit facheinschlägige Wikipedia-Artikel profunde Informationsquellen liefern oder zumindest eine verlässliche Erstinformation bieten. Zur Klärung dieser Frage rekapituliert die Autorin die allgemeine Geschichte der Enzyklopädie bis hin zur Etablierung der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Repräsentative Metadaten auf Basis des Qualitätsbegriffs der Wikipedia bilden im Anschluss den Ausgangspunkt für eine semiautomatische Analyse von Artikeln zur mittelalterlichen Sprache und Literatur. Die Autorin stützt das Ergebnis durch kritische Detailanalysen.


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Autorenporträt
Angelika Kuchling hat an der Karl-Franzens-Universität Graz im Bereich Germanistische Mediävistik studiert.