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Benedikt Döhla untersucht in seinem Buch die Wirksamkeit der Angebote zur vorintegrativen Sprachförderung an den Goethe-Instituten Ankara, Istanbul und Izmir. Diese wurden ab September 2007 im Zuge der gesetzlichen Einführung des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug eingerichtet. Die Erkenntnisse, die der Autor mittels qualitativer und standardisierter Befragungen von Mitarbeitern und (ehemaligen) Nutzern der Angebote gewonnen hat, erlauben ihm fundierte Aussagen zur Zusammensetzung der Teilnehmergruppe, Erwartungen an den Einsatz der erlernten Deutschkenntnisse und deren…mehr

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Produktbeschreibung
Benedikt Döhla untersucht in seinem Buch die Wirksamkeit der Angebote zur vorintegrativen Sprachförderung an den Goethe-Instituten Ankara, Istanbul und Izmir. Diese wurden ab September 2007 im Zuge der gesetzlichen Einführung des Sprachnachweiserfordernisses beim Ehegattennachzug eingerichtet. Die Erkenntnisse, die der Autor mittels qualitativer und standardisierter Befragungen von Mitarbeitern und (ehemaligen) Nutzern der Angebote gewonnen hat, erlauben ihm fundierte Aussagen zur Zusammensetzung der Teilnehmergruppe, Erwartungen an den Einsatz der erlernten Deutschkenntnisse und deren Gebrauch nach erfolgtem Nachzug. Dabei bewertet die Mehrheit der Befragten die Angebote zur vorintegrativen Sprachförderung in Bezug auf das Deutschlernen sowie die Vorbereitung auf das Leben in Deutschland positiv. Das Buch enthält im Anhang die Fragebögen zur Studie «Sprachkurse und Sprachprüfungen am Goethe-Institut Türkei».

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Autorenporträt
Benedikt Döhla studierte Lehramt für Hauptschulen mit dem Erweiterungsfach Didaktik des Deutschen als Zweitsprache in Nürnberg. Er arbeitet als Lehrer im staatlichen Schuldienst und ist in seinem Promotionsfach Lehrbeauftragter mit den Arbeitsschwerpunkten Sprachenpolitik sowie Migrations- und Integrationspolitik.