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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Formen der Sprachplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Zahl der Menschen stetig ansteigt, wird die Zahl der Sprachen fortwährend kleiner. Die Zahl der untergegangenen Sprachen geht mittlerweile in die Tausende. Die Sprachen, die von den Menschen verwendet werden, werden immer geringer. Eine relativ kleine Anzahl von Sprachen wird also von immer mehr Menschen gesprochen. In diesem Kontext wird häufig von dem so genannten Sprachentod gesprochen. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Technische Universität Darmstadt, Veranstaltung: Formen der Sprachplanung, Sprache: Deutsch, Abstract: Während die Zahl der Menschen stetig ansteigt, wird die Zahl der Sprachen fortwährend kleiner. Die Zahl der untergegangenen Sprachen geht mittlerweile in die Tausende. Die Sprachen, die von den Menschen verwendet werden, werden immer geringer. Eine relativ kleine Anzahl von Sprachen wird also von immer mehr Menschen gesprochen. In diesem Kontext wird häufig von dem so genannten Sprachentod gesprochen. Die UNESCO (United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization) hat mittlerweile verschiedene Förderprogramme gegründet, die Initiativen unterstützen, um die vom Aussterben bedrohte Sprachen zu erhalten oder sie sogar wiederzubeleben. Zudem standen in den letzten 15 Jahren Sprachen, die vom Aussterben bedroht sind, noch nie so sehr im Mittelpunkt der linguistischen Forschung. Nach vorsichtigen Schätzungen werden gegenwärtig auf der Erde rund 5.000 bis 7.000 Sprachen gesprochen. Nach Angaben der UNESCO-Presse soll es etwa 12.000 Dialekte geben. Ein Großteil dieser Kleinsprachen wird das Ende dieses Jahrhunderts wahrscheinlich nicht erleben. Teilweise gehen Prognosen davon aus, dass nur noch gut ein Dutzend oder weniger Sprachen bis zur nächsten Jahrtausendwende überleben werden. Aber warum verschwinden die Sprachen überhaupt? Und wie verschwinden die Sprachen? Wann gilt eine Sprache als ausgestorben? Diese Fragestellungen werden in der vorliegenden Seminararbeit eingehender untersucht. Die Studienarbeit beschäftigt sich zunächst mit der Definition der Sprachen und untersucht dann die Aspekte des Sprachentods. Danach wird auf die weltweite Verbreitung der Sprachen und auf die Kleinsprachen näher eingehen. Hieran schließt sich eine Erläuterung des Sprachentods und das Verschwinden der Sprachen an. Die Seminararbeit endet mit der Beschreibung einer gefährdeten Sprache, der schottisch-gälischen Sprache sowie einem Fazit.

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