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Die Autorin befasst sich mit den rechtssprachlichen Kollokationen in Zivilgesetzbüchern, welche in Polen nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit in Geltung blieben, bevor sie einem einheitlichen polnischen Recht den Platz räumten. Die entsprechenden Gesetzestexte werden von ihr in einem sprachkontrastiven Ansatz analysiert, samt ihren Übertragungen ins Polnische. Welches der großen Gesetzeswerke ist am prägendsten für die polnische Rechtssprache gewesen? Inwiefern stimmen die analysierten Übersetzungen mit der heutigen polnischen Sprache überein? Die Analyse verdeutlicht, dass…mehr

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Produktbeschreibung
Die Autorin befasst sich mit den rechtssprachlichen Kollokationen in Zivilgesetzbüchern, welche in Polen nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit in Geltung blieben, bevor sie einem einheitlichen polnischen Recht den Platz räumten. Die entsprechenden Gesetzestexte werden von ihr in einem sprachkontrastiven Ansatz analysiert, samt ihren Übertragungen ins Polnische. Welches der großen Gesetzeswerke ist am prägendsten für die polnische Rechtssprache gewesen? Inwiefern stimmen die analysierten Übersetzungen mit der heutigen polnischen Sprache überein? Die Analyse verdeutlicht, dass Übertragungen der deutschsprachigen Texte in einem wesentlich höheren Grad mit der polnischen Gegenwartssprache konform sind als das französisch-polnische Recht.

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Autorenporträt
Felicja Maria Ksiezyk ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Germanistik der Universität Opole. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Sprachinselforschung, Sprachkontaktforschung und fachsprachliche Phraseologie.