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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Was ist Klassik?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1807 übernahm der evangelische Theologe und Pädagoge Johann Peter Hebel die Schriftleitung und das Amt des Hauptautors beim Badischen Landkalender und benannte diesen in Der Rheinländische Hausfreund um. Hebels Rheinländischer Hausfreund erschien, wie für einen Kalender üblich, jährlich und bestand aus Naturbeschreibungen und Nachrichten, sowie aus zahlreichen Erzählungen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Veranstaltung: Was ist Klassik?, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1807 übernahm der evangelische Theologe und Pädagoge Johann Peter Hebel die Schriftleitung und das Amt des Hauptautors beim Badischen Landkalender und benannte diesen in Der Rheinländische Hausfreund um. Hebels Rheinländischer Hausfreund erschien, wie für einen Kalender üblich, jährlich und bestand aus Naturbeschreibungen und Nachrichten, sowie aus zahlreichen Erzählungen. Im Rheinländischen Hausfreund des Jahres 1808 erschien erstmals eine Erzählung, die heute in vielen Schulbüchern zu finden ist und zu den bekanntesten literarischen Werken Hebels zählt: Kannitverstan. Als der Verleger Johann Friedrich Cotta 1811 den Entschluss fasste, einzelne Erzählungen aus den Kalendern in einem Sammelband mit dem Titel Schatzkästlein zu verewigen, gehörte auch Kannitverstan zu den ausgewählten Stücken. In der vorliegenden Hausarbeit soll die Erzählung Kannitverstan im Kontext der Deutschen Klassik untersucht werden. Dabei wird thematisiert, inwieweit sich Johann Peter Hebel als 'klassischer Autor' bezeichnen lässt und in welcher Verbindung er zu den bekanntesten Vertretern der Deutschen Klassik, Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, steht. Des weiteren soll die Erzählung Kannitverstan ausführlich expliziert und kritisch interpretiert werden. Hierfür wird ein hermeneutischer Ansatz gewählt.