15,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wilhelm Hauffs literarischem Werk Das kalte Herz , das 1826 im Rahmen eines Märchen-Almanachs erschienen ist. Dieses zwischen Romantik und Realismus erzählte Kunstmärchen beschäftigt sich mit der Gesellschaft und ihren Disparitäten, die aufgrund von Macht und Reichtum entstehen. Peter Munk, der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar , 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Wilhelm Hauffs literarischem Werk Das kalte Herz , das 1826 im Rahmen eines Märchen-Almanachs erschienen ist. Dieses zwischen Romantik und Realismus erzählte Kunstmärchen beschäftigt sich mit der Gesellschaft und ihren Disparitäten, die aufgrund von Macht und Reichtum entstehen. Peter Munk, der Protagonist der Geschichte, wird dabei Armut sowie großen Reichtum erleben mitsamt den Folgen für Familie und Gesellschaft. Die politische Situation in jener Zeit soll dabei näher beleuchtet werden und die Frage geklärt werden, inwieweit Reichtum dem Menschen schadet bzw. ihn weiterbringt. Um das Märchen auf seine Thermenstellung hin besser zu verstehen, soll anfangs die politische Situation aufgezeigt und diese anschließend auf die Geschichte übertragen werden. Auch Das kalte Herz beinhaltet eine zentrale Aussage, sozusagen die Moral der Geschichte, die in Punkt 3.0 erläutert werden soll. Es schließt sich eine Kritik an der eben angesprochenen Aussage an und letztendlich folgt eine kurze Zusammenfassung und Wertung im Schluss.