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Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder - und…mehr

Produktbeschreibung
Christian Ebinger alias Felix Huby hat es als Journalist geschafft. Seit 1972 arbeitet er als Korrespondent für den "Spiegel" in der Stuttgarter Redaktion. Gleich zu Beginn hat er Baden-Württembergs spektakulären Atommüllfall zu recherchieren und wird zum wichtigen Berichterstatter über die Verbrechen der Baader-Meinhof-Gruppe. Beim Stammheim-Prozess ist er ganz nah dran, auch als Jean Paul Sartre nach Stammheim kommt und auch, als Terroristen das Flugzeug "Landshut" kapern und die Freilassung der Baader-Meinhof- Gruppe erzwingen wollen. Er berichtet über die Suizide der RAF-Mitglieder - und ist jener Journalist, der wenig später den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Hans Karl Filbinger mit dessen Kriegsgerichtsurteil konfrontiert. Dessen berühmt-berüchtigter Satz "Was damals Recht war, kann heute nicht Unrecht sein" wird ihn sein Amt kosten.

Christian Ebinger hat auch ein Privatleben. Seine Frau versucht ihn als stellvertretenden Chefredakteur nach Ulm zurückzuholen. Doch alle Pläne werden obsolet, als sein kleiner Sohn ums Leben kommt - eine Situation, aus der er sich herauskämpfen muss, in ein neues, verändertes Leben.
Autorenporträt
Huby, Felix
Felix Huby, bürgerlich Eberhard Hungerbühler, geboren 1938 in Dettenhausen, war bis 1979 Journalist, zuletzt beim »Spiegel«. Seitdem freier Schriftsteller, Autor von vielen Kriminalromanen, Sachbüchern und 34 Fernseh-»Tatorten« mit den Kommissaren Bienzle, Palu, Schimanski - sowie zahlreichen TV-Serien und elf Theaterstücken. Felix Huby lebt und schreibt in Berlin. Er wurde u. a. ausgezeichnet mit dem »Ehrenglauser« der Autorengruppe »Das Syndikat« sowie dem »Sebastian-Blau-Preis«. Bei Klöpfer & Meyer erschienen von ihm mit großem Erfolg seine beiden autobiografischen Romane »Heimatjahre« und »Lehrjahre«. In Zusammenarbeit mit Hartwin Gromes erschien im Frühjahr 2018 die Romanbiografie »Die Kerners. Eine Familiengeschichte«. Am 21. Dezember 2018 feiert Felix Huby seinen 80. Geburtstag.
Rezensionen
Sein "Autobiografisches Werk bereitet immenses
Lesevergnügen".
Schwarzwälder Bote

"Felix Huby hat sich zum wirklichen Nachfolger von
Thaddäus Troll gemausert!"

Südwest Presse

"Manchmal genügt ihm ein Satz, um eine Figur zur
Person zu machen, und seine Handhabung der Sprache
ist dabei unübertroffen."
DIE ZEIT

"Felix Huby: ein Geschichtenerzähler par excellence!"
Südwestrundfunk

"Meister des Dialogs"
KONTEXT: Wochenzeitung