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Alali erzählt von einem Paar, das sich liebt. Als er schwer verwundet wird und verschwindet, begibt sie sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. In der Fremde trifft sie auf seinen engsten Freund. Ihre Geschichte scheint eine Wende zu nehmen, denn nichts ist unwahrscheinlich in den Wirren dieses Jahrhunderts. Alalis hochemotionaler Debütroman handelt von Verlust und Erschöpfung, davon, wie der Krieg einem die Heimat nimmt - aber nicht die Hoffnung, nicht den Lebensmut, nicht die Widerstandskraft. Es ist ein ergreifendes und energisches Buch über Einsamkeit und Exil. Die Behauptung, »wir…mehr

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Produktbeschreibung
Alali erzählt von einem Paar, das sich liebt. Als er schwer verwundet wird und verschwindet, begibt sie sich auf den gefährlichen Weg nach Europa. In der Fremde trifft sie auf seinen engsten Freund. Ihre Geschichte scheint eine Wende zu nehmen, denn nichts ist unwahrscheinlich in den Wirren dieses Jahrhunderts. Alalis hochemotionaler Debütroman handelt von Verlust und Erschöpfung, davon, wie der Krieg einem die Heimat nimmt - aber nicht die Hoffnung, nicht den Lebensmut, nicht die Widerstandskraft. Es ist ein ergreifendes und energisches Buch über Einsamkeit und Exil. Die Behauptung, »wir schaffen das«, hat für Alalis Helden nämlich eine existentielle Bedeutung.

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Autorenporträt
Nather Henafe Alali, geboren 1989 in Deir Azzor, Syrien. 2012 wurde er vom Assad-Regime inhaftiert, seine Familie kaufte ihn aus dem Gefängnis frei und er musste sein Studium der Zahnmedizin abbrechen. Er arbeitete für syrische Hilfsorganisationen und internationale NGOs zwischen Syrien und der Türkei. Er war als Feldreporter tätig sowie als Essayist für syrische Online-Medien. Er schrieb für Freiheit, Demokratie und Menschenrechte in Syrien. 2016 bis 2017 war er Kolumnist für das Wochenmagazin »Der Spiegel«. 2018 gab er eine Ausgabe der »Neuen Rundschau« (S. Fischer Verlag) heraus, in der er syrische und deutsche Stimmen zu der Frage »Die syrische Revolution - eine Revolution der Medien?« versammelte. Er lebt seit vier Jahren in Deutschland. Jetzt hat er einen Roman geschrieben, der von Verlust und Erschöpfung handelt, davon, wie der Autoritarismus und der Krieg einem die Heimat nehmen.