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"Pütter, es gibt noch keine systematische Überblicksarbeit über politische Zeitschriften in Deutschland. Das ist ein schönes Thema für eine Doktorarbeit. Am besten, Sie gehen gleich rüber in die Bibliothek und fangen an." So schnell wird man Doktorand, so schnell steckt man aber auch in einer Materie, die so breit angelegt ist, daß man an ihr verzweifeln möchte. Mehr als sechs Jahre hat es gedauert, bis aus dieser Idee von Prof. Dr. Winfried B. Lerg ei ne Dissertationsschrift wurde, die im April 1997 von der Philosophischen Fakultät der West fälischen Wilhelms-Universität Münster angenommen…mehr

Produktbeschreibung
"Pütter, es gibt noch keine systematische Überblicksarbeit über politische Zeitschriften in Deutschland. Das ist ein schönes Thema für eine Doktorarbeit. Am besten, Sie gehen gleich rüber in die Bibliothek und fangen an." So schnell wird man Doktorand, so schnell steckt man aber auch in einer Materie, die so breit angelegt ist, daß man an ihr verzweifeln möchte. Mehr als sechs Jahre hat es gedauert, bis aus dieser Idee von Prof. Dr. Winfried B. Lerg ei ne Dissertationsschrift wurde, die im April 1997 von der Philosophischen Fakultät der West fälischen Wilhelms-Universität Münster angenommen wurde. Damit das Buch im Deutschen Universitäts Verlag erscheinen konnte, mußte die ursprüngliche Fassung stark gerafft werden. Einige Kapitel zur systemtheoretischen Einordnung politischer Zeitschriften mußten ganz gestrichen werden. Das trägt hoffentlich dazu bei, den Stoff schneller zu erschließen. Die Redaktionen, zu denen ich im Laufe der Jahre Kontakt aufgenommen habe, konnten wichtige Zahlen und Hinweise beisteuern. Nur durch ihre hohe Bereitschaft zur Mitarbeit konnte ich die Basis für die erste Bestandsaufnahme und Analyse politischer Zeitschriften legen. Prof. Dr. Winfried B. Lerg, der die Anregung zu diesem Projekt gab, hat die Fertigstellung der Arbeit nicht mehr erlebt. Er starb im April 1995. Ich bin ihm zu Dank verpflichtet, weil er zur Klärung kniffliger Fragen stets konstruktive Ideen beisteuern konnte und weil sein freundlicher Optimismus Mut gemacht hat, am Ball zu bleiben. Mein besonderer Dank gilt Frau Prof. Dr. Christina Holtz-Bacha, die nach dem Tode Prof.
Autorenporträt
Dr. Bernd Pütter promovierte 1997 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster bei Professor Dr. Christina Holtz-Bacha. Seitdem ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Europäischen Zentrum für Medienkompetenz in Marl.