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Die Bergpredigt-Auslegung, die Dietrich Bonhoeffer 1934 in London schrieb, und alle neutestamentlichen Vorlesungen, die er von 1935 an in Finkenwalde hielt, waren dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi gewidmet. Das Buch "Nachfolge", 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und von daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar in dieser Neuausgabe erschließt dem heutigen Leser das theologische Gewicht des Buches zusammen mit dem zeitgeschichtlichen Umfeld, in dem es entstand.

Produktbeschreibung
Die Bergpredigt-Auslegung, die Dietrich Bonhoeffer 1934 in London schrieb, und alle neutestamentlichen Vorlesungen, die er von 1935 an in Finkenwalde hielt, waren dem Ruf in die Nachfolge Jesu Christi gewidmet.
Das Buch "Nachfolge", 1937 erstmals veröffentlicht, wurde im Dritten Reich als authentische Bezeugung christlichen Glaubens und von daher als Kampfschrift gegen die nationalsozialistische Unrechtsherrschaft verstanden. Der Kommentar in dieser Neuausgabe erschließt dem heutigen Leser das theologische Gewicht des Buches zusammen mit dem zeitgeschichtlichen Umfeld, in dem es entstand.
Autorenporträt
Martin Kuske, geb. 1940, gest. 1995, Dr. theol., war Pastor, Studiendirektor am ev. Predigerseminar in Gnadau und Sekretär des Bonhoeffer-Komitees beim Bund der Ev. Kirchen in der DDR. Ilse Tödt, Dr. phil., geboren 1930, Studium u.a. der völkerkundlichen Religionswissenschaft; 1957 Promotion in der philosophischen Fakultät der Universität Göttingen; ab 1961 Mitarbeit an der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft in Heidelberg; seit 1992 im Herausgeberkreis der Dietrich Bonhoeffer Werke; 1995 Ehrendoktorat der Theologie der Universität Basel.