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In der Frühaufklärung wird die Historie - das Wissen vom Gewesenen und Gewordensein - zur unentbehrlichen Voraussetzung von Erkenntnisfortschritten und zielstrebigem Handeln aufgewertet. Die Historie soll den Weg erhellen, auf dem man in eine bessere Zukunft gelangt, und wird deshalb als Fackel angesprochen oder bildlich mit einer Fackel dargestellt. Woher die geschichtsbezogene Fackelsymbolik kommt und wie sie sich im Laufe des 18. und frühen 19. Jahrhunderts weiterentwickelte, verfolgt das Buch anhand eines breiten Spektrums von Texten und Bildern von historiographischen und literarischen Klassikern bis zu revolutionären Zeitungen.…mehr

Produktbeschreibung
In der Frühaufklärung wird die Historie - das Wissen vom Gewesenen und Gewordensein - zur unentbehrlichen Voraussetzung von Erkenntnisfortschritten und zielstrebigem Handeln aufgewertet. Die Historie soll den Weg erhellen, auf dem man in eine bessere Zukunft gelangt, und wird deshalb als Fackel angesprochen oder bildlich mit einer Fackel dargestellt. Woher die geschichtsbezogene Fackelsymbolik kommt und wie sie sich im Laufe des 18. und frühen 19. Jahrhunderts weiterentwickelte, verfolgt das Buch anhand eines breiten Spektrums von Texten und Bildern von historiographischen und literarischen Klassikern bis zu revolutionären Zeitungen.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Daniel Fulda, geb. 1966, Studium der Geschichte, Germanistik, Historischen Hilfswissenschaften und Pädagogik in Köln, 1992-1995 Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes, 1995 Promotion, 1995-2007 an der Universität zu Köln tätig, 2003 Habilitation in Neuerer deutscher Literaturwissenschaft, seit 2007 Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der MLU Halle-Wittenberg, seit 2007 Geschäftsführender Direktor des Interdisziplinären Zentrums für die Erforschung der europäischen Aufklärung (IZEA).