Lässt sich unser Schicksal in 40 Zeilen fassen? Der Autor meint: ja. Seine Glossen streifen furchtlos durch die Abgründe des Menschseins. Warum sprechen Frauen bloß mit Hunden? Wer ist der Chef von Gott? Und was singt man in der Seifenoper? Eigentlich erzählt Lars von der Gönna aus einem Alltag, den jeder kennt. Doch er tut es mit jener Liebe auf den zweiten Blick, die eine Welt schönster Absurditäten enthüllt.
Lässt sich unser Schicksal in 40 Zeilen fassen? Der Autor meint: ja. Seine Glossen streifen furchtlos durch die Abgründe des Menschseins. Warum sprechen Frauen bloß mit Hunden? Wer ist der Chef von Gott? Und was singt man in der Seifenoper? Eigentlich erzählt Lars von der Gönna aus einem Alltag, den jeder kennt. Doch er tut es mit jener Liebe auf den zweiten Blick, die eine Welt schönster Absurditäten enthüllt.
Lars von der Gönna, geboren 1967 in Herten/Westfalen, wuchs in einer Familie aus Generationen von Gärtnern auf, schlug aus der Art: Chronist im Garten des Menschlichen. Prägende Erfahrungen u.a. als Tankwart in Datteln, Kleindarsteller der Ruhrfestspiele, Laborgehilfe an den Essener Kliniken und Praktikant der "Tagesschau". Seit 2000 Kulturredakteur der WAZ. Keine Kinder, keine Tiere.
Inhaltsangabe
01 Entscheidungsträger 5:50 02 Hamsterkauf 7:30 03 Alte Filme 4:13 04 Die Motten 6:36 05 Freie Wildbahn 3:12 06 Poldi lieb 5:24 07 Ehegespräche 9:16 08 Gestörtes Verhältnis 4:50 09 Alles für die Katz 4:09 10 Opern aus Seife 5:08 11 Der Sprachtest 4:56 12 Sparschwein 5:40 13 Auf Schalke 4:12 14 Buchberatung 3:21