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Die ehemaligen Jugendfreunde Karl und Theo lieben beide Viola - Theos Frau. Zu dritt erleben sie einen unbeschwerten Sommer, an dessen Ende Viola schwanger ist. Sie ahnt, von wem. Doch nach einer Zeit voller Verluste sind Liebe und Freundschaft alles, was zählt.

Produktbeschreibung
Jetzt im Taschenbuch

Die ehemaligen Jugendfreunde Karl und Theo lieben beide Viola - Theos Frau. Zu dritt erleben sie einen unbeschwerten Sommer, an dessen Ende Viola schwanger ist. Sie ahnt, von wem. Doch nach einer Zeit voller Verluste sind Liebe und Freundschaft alles, was zählt.
Autorenporträt
Dörthe Binkert, geboren in Hagen/Westfalen, wuchs in Frankfurt am Main auf und studierte dort Germanistik, Kunstgeschichte und Politik. Nach ihrer Promotion hat sie viele Jahre für große deutsche Publikumsverlage gearbeitet. Seit 2007 ist sie freie Autorin und lebt in Zürich. 
Rezensionen
"Mit 'Brombeersommer' ist der in Frankfurt aufgewachsenen Autorin Dörthe Binkert ein stimmiger Nachkriegsroman gelungn, zwischen Petticoats und Rock'n'Roll, Wohnungsnot und unbelehrbaren Alt-Nazis. " -- Frankfurter Neue Presse 15.08.2012

"Dörthe Binkert hat mit 'Brombeersommer' einen spannenden und gefühlvollen Roman über Freundschaft und Liebe in Zeiten des Aufbruchs geschrieben." -- A. Falkenberg, buchnews.com 06.07.2012

"Mit 'Brombeersommer' ist Dörthe Binkert ein stimmiger Nachkriegsroman gelungen." -- Magdeburger Volksstimme 04.08.2012

"Man genießt die Lektüre, und trotz eines traurigen Endes bleibt eine Zuversicht, dass das Glück nie ganz verloren ist." -- Birgit Kölgen, Schwäbische Zeitung 16.08.2012

"Mit 'Brombeersommer' ist Dörthe Binkert ein stimmiger Nachkriegsroman gelungen. " -- Recklinghäuser Zeitung 27.07.2012

"Ihr Roman erzählt nicht nur eine Liebesgeschichte in schwierigen Zeiten, sondern zeichnet auch ein Stück deutscher Geschichte nach." -- General-Anzeiger 27.08.2012

"Man genießt die Lektüre, und trotz eines traurigen Endes bleibt eine Zuversicht, dass das Glück nie verloren ist." -- Birgit Kölgen, Schwäbische Zeitung 04.09.2012
Man genießt die Lektüre, und trotz eines traurigen Endes bleibt eine Zuversicht, dass das Glück nie verloren ist. Birgit Kölgen Schwäbische Zeitung 20120904