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Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewahlter Werke zu untersuchen. Die Analysen haben ergeben, dass Hass nach wie vor eine betrachtliche soziale und kulturelle Energie darstellt, die in Kunst und Literatur zweckmaig eingesetzt wird, um auerliterarische Ziele zu erreichen. Unter den mitteleuropaischen Literaturen liefert besonders die osterreichische Literatur einschlagige Beispiele fur eine tiefgrundige…mehr

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Produktbeschreibung
Hass ist ein theoretisch-psychologisch und kulturwissenschaftlich relevantes Thema, das auch im Medium Literatur zum Ausdruck kommt. Die Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, diverse Manifestationen des Hasses am Beispiel ausgewahlter Werke zu untersuchen. Die Analysen haben ergeben, dass Hass nach wie vor eine betrachtliche soziale und kulturelle Energie darstellt, die in Kunst und Literatur zweckmaig eingesetzt wird, um auerliterarische Ziele zu erreichen. Unter den mitteleuropaischen Literaturen liefert besonders die osterreichische Literatur einschlagige Beispiele fur eine tiefgrundige Behandlung des Hassmotivs, was zur Annahme fuhrt, dass dieses Motiv zu den grundlegenden Komplexen des osterreichischen Kulturcodes gehort.

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Autorenporträt
Marta Wimmer ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Österreichische Literatur und Kultur an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań (Polen). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Manifestationen des Hasses, österreichische Literatur nach 1945 sowie die deutschsprachige Literatur des 21. Jahrhunderts.