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Musils Tod in Genf vor 50 Jahren bildet hier den Ausgangspunkt zur Erforschung seines Schweizer Exils aus literaturwissenschaftlicher, psychologischer und politischer Sicht sowie zur Darstellung seiner philosophischen Dimension innerhalb ihres zeitgeschichtlichen Kontexts. Ergänzend kommen neue biographische, textologische, geistesgeschichtliche, metaphorologische und komparatistische Ergebnisse kompetenter Musilforscher zur Sprache.

Produktbeschreibung
Musils Tod in Genf vor 50 Jahren bildet hier den Ausgangspunkt zur Erforschung seines Schweizer Exils aus literaturwissenschaftlicher, psychologischer und politischer Sicht sowie zur Darstellung seiner philosophischen Dimension innerhalb ihres zeitgeschichtlichen Kontexts. Ergänzend kommen neue biographische, textologische, geistesgeschichtliche, metaphorologische und komparatistische Ergebnisse kompetenter Musilforscher zur Sprache.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Marie-Louise Roth (- agrégée de l'Université - Docteur ès lettres), Lehrstuhlinhaberin für neuere deutsche Literatur an der Universität des Saarlandes. Leiterin der Arbeitsstelle für Robert Musil-Forschung an dieser Universität. Präsidentin der Internationalen Robert Musil Gesellschaft.
Zahlreiche Publikationen in deutschen und französischen Zeitschriften über den Essayisten und Kritiker Musil. Besonderes Interesse für das Frühwerk.
Bernhard Böschenstein ist seit 1965 Ordinarius für neuere deutsche und seit 1994 auch für vergleichende Literatur an der Universität Genf.
Dr. phil. der Universität Zürich. Assistentenjahre in Berlin (FU) und Göttingen. Gastdozentur an der Harvard University. Herausgeber des Hölderlin-Jahrbuchs seit 1967. Publikationen zur Goethezeit, zur letzten Jahrhundertwende, zur Lyrik der letzten Jahrzehnte.
Die Beiträger: Marie-Louise Roth, Bernhard Böschenstein, Daniel Bodmer, Hans E. Braun, Adolf Frisé, Hans Zeller, Manfred Frank, Kevin Mulligan, Jacques Bouveresse, Walter H. Sokel, Manfred Schmeling, Walter Weiss, Joseph P. Strelka, Ulrich Karthaus