Galizien ist eine historische Landschaft zwischen Polen und der Ukraine, die stark von der österreichischen Teilungszeit geprägt ist. Obwohl sie als administratives Gebiet nur bis 1918 Bestand hatte, wirkt Galizien in vielfältiger Weise bis heute nach. Dieses Buch setzt sich mit unterschiedlichen Aspekten der Nachwirkung Galiziens in Sprache, Literatur und Gesellschaft auseinander. Die Beiträge untersuchen, wie der Begriff Galizien und was damit verbunden ist heute erinnert und instrumentalisiert werden und was das Galizische historisch ausgemacht hat.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
«Die zahlreichen Analysen erweitern und bereichern das große Mosaik, zu dem das Forschungsgebiet "Galizien" anwächst. Eine ganze Reihe von Überlegungen stammt aus Werkstätten junger Nachwuchswissenschaftler, die neue Fenster öffnen, zahlreiche Anregungen und viel Innovatives bieten.»
(Hans-Christian Maner, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 7/2017)
Die vollständige Rezension hier lesen
(Hans-Christian Maner, Jahrbücher für Geschichte Osteuropas 7/2017)
Die vollständige Rezension hier lesen