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Wie interpretiert man einen Text der politischen Theorie?
Ist es bedeutsam, von wem oder für wen er geschrieben wurde? Oder geht es vor allem um die innere Struktur und die Wirkung auf den Leser? Solche Fragen wirken sich signifikant auf die Interpretation eines Textes aus.
Dieses Lehrbuch sensibilisiert den Leser für die Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Interpretationsansätze, indem es diese auf zentrale politische Texte anwendet.
Jedem Ansatz ist eine Einführung in seine theoretischen Grundlagen vorangestellt.
Durch den Vergleich der wichtigsten Interpretationsansätze
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Produktbeschreibung
Wie interpretiert man einen Text der politischen Theorie?

Ist es bedeutsam, von wem oder für wen er geschrieben wurde? Oder geht es vor allem um die innere Struktur und die Wirkung auf den Leser? Solche Fragen wirken sich signifikant auf die Interpretation eines Textes aus.

Dieses Lehrbuch sensibilisiert den Leser für die Möglichkeiten und Grenzen unterschiedlicher Interpretationsansätze, indem es diese auf zentrale politische Texte anwendet.

Jedem Ansatz ist eine Einführung in seine theoretischen Grundlagen vorangestellt.

Durch den Vergleich der wichtigsten Interpretationsansätze und deren Anwendung auf Texte der politischen Ideengeschichte entsteht echte Methodenkompetenz.

Dieser Titel ist auf verschiedenen e-Book-Plattformen (Amazon, Libreka, Libri) auch als e-Pub-Version für mobile Lesegeräte verfügbar.
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Autorenporträt
Niehr, Thomas
Prof. Dr. Thomas Niehr lehrt Germanistische Sprachwissenschaft am Institut für Sprach- und Kommunikationswissenschaft der RWTH Aachen.
Rezensionen
Aus: literaturkritik.de- Galina Hristeva - Nr. 12, Dezember 2014
[...]ein kompetent und verständlich geschriebenes Arbeitsbuch, das einen guten Einblick in den Gegenstandsbereich, die Geschichte, die Aufgaben und die Methoden der früher "namenlosen" Disziplin gewährt. [...] Niehrs Buch hat aber auch eine dynamischere, beinahe unterhaltsame Seite. [...] Das Buch spiegelt die Bedeutungs- und Bezeichnungskonkurrenz in der politischen Sprache und im politischen Handeln wider und weist somit den politischen Raum wirkungsvoll als Arena des "Streits um Worte" (Hermann Lübbe) [...] aus.