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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Linguistik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dessen Form der öffentlichen Rede bedarf trotz einiger Tendenzen "die Vergangenheit ruhen zu lassen" eigentlich keiner Rechtfertigung. Zum einen gibt es nach wie vor ein Bedürfnis, die Katastrophe in ihren Ursachen und Verlauf u.a. durch Entdämonisierung erklärbar zu machen. Zum anderen leben wir in einer Zeit, in…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Institut), Veranstaltung: Linguistik, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus und dessen Form der öffentlichen Rede bedarf trotz einiger Tendenzen "die Vergangenheit ruhen zu lassen" eigentlich keiner Rechtfertigung. Zum einen gibt es nach wie vor ein Bedürfnis, die Katastrophe in ihren Ursachen und Verlauf u.a. durch Entdämonisierung erklärbar zu machen. Zum anderen leben wir in einer Zeit, in der die politische Atmosphäre mitgeprägt ist, von aufkeimenden rechten Strömungen, die sich u.a. durch den Einzug rechtsradikaler, nationalistischer Parteien in ostdeutsche Landtage widerspiegelt. Nun füllen Schriften zur Sprache, Propaganda und Rhetorik des Nationalsozialismus im Einzelnen gesamte Bibliotheken. Dennoch will ich mich in dieser Arbeit konkret der Frage widmen, welche Stilmittel der faschistischen Rede überhaupt, wie und warum gewirkt haben. Dazu untersuche ich die Stilmittel der faschistischen Rede anhand der von Joseph Goebbels gehaltenen Sportpalastrede in Berlin 1943.