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Das Imperium der Habsburger umfasste im 16. Jahrhundert äußerst heterogene Territorien. Von Spanien bis Böhmen reichend überzieht es ganz Europa und prägt die Geschichte des Kontinents. Die politische Geschichte dieser Epoche aber ist nicht zu denken ohne die besonderen Signaturen der Frühen Neuzeit: Ob das 16. Jahrhundert nun als Umbruch von universalgeschichtlicher Tragweite oder aber in einem längeren Kontinuum der Umwandlung der mittelalterlichen Welt hin zur Neuzeit gesehen wird, so ist doch zu konstatieren, dass in der Kirchengeschichte, in der Kultur- und Geistesgeschichte sowie in der…mehr

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Produktbeschreibung
Das Imperium der Habsburger umfasste im 16. Jahrhundert äußerst heterogene Territorien. Von Spanien bis Böhmen reichend überzieht es ganz Europa und prägt die Geschichte des Kontinents. Die politische Geschichte dieser Epoche aber ist nicht zu denken ohne die besonderen Signaturen der Frühen Neuzeit: Ob das 16. Jahrhundert nun als Umbruch von universalgeschichtlicher Tragweite oder aber in einem längeren Kontinuum der Umwandlung der mittelalterlichen Welt hin zur Neuzeit gesehen wird, so ist doch zu konstatieren, dass in der Kirchengeschichte, in der Kultur- und Geistesgeschichte sowie in der neuzeitlichen Staatsbildung fundamentale Umwälzungen stattfanden. Beide Aspekte der Epoche, die politische Geschichte und die geistigen Signaturen bindet Esther-Beate Körber gekonnt zusammen, um auf dem neuesten Stand historischer Erkenntnis ein möglichst vollständiges Bild der zentralen Entwicklungen des 16. Jahrhunderts zu geben.

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Autorenporträt
Esther-Beate Körber, Prof. Dr., geb. 1957, lehrt Neuere Geschichte an der FU Berlin. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Geschichte des 16. - 18. Jahrhunderts, u.a. >Öffentlichkeiten der frühen Neuzeit< (1998).Uwe Puschner ist außerplanmäßiger Profesor für Neuere Geschichte an der Freien Universität Berlin.Martin Kintzinger ist Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Westfälische Wilhelms-Universität Münster.Kai Brodersen ist seit 2008 Professor für Antike Kultur an der Universität Erfurt und von 2008 bis 2014 deren Präsident.