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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Rhetorik und Stilistik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist eine Ausarbeitung des Referats und der Ergebnisse im Seminar "Rhetorik und Literatur" vom 10. Juni 2008 bei Frau Dr. Hedwig Pompe im Som-mersemester 2008 an der Universität in Siegen. In dieser Hausarbeit möchte ich zeigen, warum "Werther" sowohl von vielen ge-liebt, als auch gehasst und warum er zum Schlüsseltext seiner Zeit und für die Medienwirkung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Universität Siegen, Veranstaltung: Rhetorik und Stilistik, 20 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist eine Ausarbeitung des Referats und der Ergebnisse im Seminar "Rhetorik und Literatur" vom 10. Juni 2008 bei Frau Dr. Hedwig Pompe im Som-mersemester 2008 an der Universität in Siegen. In dieser Hausarbeit möchte ich zeigen, warum "Werther" sowohl von vielen ge-liebt, als auch gehasst und warum er zum Schlüsseltext seiner Zeit und für die Medienwirkung wurde. Es macht, aus meiner Sicht, Sinn, den "Werther" aus Goethes Erlebniswelt anzu-gehen, um Denkweisen und Geschehnisse besser analysieren zu können. Deshalb werde ich im ersten Teil dieser Hausarbeit auf den biografischen Hintergrund ein-gehen und Vergleiche zwischen der Figur Werther und Goethe als Person heranzie-hen. Außerdem versuche ich, die damaligen Bewegungen darzustellen. Im zweiten Teil zeige ich die vielfältigen Verhaltensweisen des Publikums. Von dort aus führe ich dann zum sogenannten "Werther-Fieber" hin und den daraus resultierenden Problematiken und die Reaktionen von Goethes Zeitgenossen und auch der Kirche.