Der Roman „ Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horáth spielt in der Zeit des Faschismus.
Er handelt von einem Lehrer, der mit seiner Klasse gewisse Situationen durchlebt, die ihn bei seinen Schülern unbeliebt macht. Eines Tages stirbt einer seiner Schüler bei einer Exkursion und der Lehrer selbst nimmt
nun zusätzlich die Ermittlung auf.
Der Roman ist aus der „Ich-Perspektive“, des Lehrers…mehrDer Roman „ Jugend ohne Gott“ von Ödön von Horáth spielt in der Zeit des Faschismus.
Er handelt von einem Lehrer, der mit seiner Klasse gewisse Situationen durchlebt, die ihn bei seinen Schülern unbeliebt macht. Eines Tages stirbt einer seiner Schüler bei einer Exkursion und der Lehrer selbst nimmt nun zusätzlich die Ermittlung auf.
Der Roman ist aus der „Ich-Perspektive“, des Lehrers geschrieben, wodurch man gut seine Meinung und Ansichten vermittelt bekommt.
Durch die interessanten und fesselnden Punkte des Romans ähnelt er einem Krimi und ist sehr empfehlenswert.