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Weblogs und Web-Communities formieren sich derzeit zu Leitmedien der vernetzten Gesellschaft. Der Autor zeigt, wie deren Verständlichkeit und Handhabung erst durch Gestaltung realisiert werden. Er liefert mit Beispielen aus der Medientheorie, der Kunstwissenschaft sowie den Grundlagen der Gestaltung ein Fundament, um Kommunikation und ihre Gestaltung in interaktiven Medien zu verstehen. Kernaussagen illustriert er anhand anschaulicher Beispiele. Jeder kann zum Designer werden, wenn er versteht, wie Kommunikation in interaktiven Medien funktioniert.

Produktbeschreibung
Weblogs und Web-Communities formieren sich derzeit zu Leitmedien der vernetzten Gesellschaft. Der Autor zeigt, wie deren Verständlichkeit und Handhabung erst durch Gestaltung realisiert werden. Er liefert mit Beispielen aus der Medientheorie, der Kunstwissenschaft sowie den Grundlagen der Gestaltung ein Fundament, um Kommunikation und ihre Gestaltung in interaktiven Medien zu verstehen. Kernaussagen illustriert er anhand anschaulicher Beispiele. Jeder kann zum Designer werden, wenn er versteht, wie Kommunikation in interaktiven Medien funktioniert.
Autorenporträt
Dr. Christof Breidenich studierte Visuelle Kommunikation an der Fachhochschule Aachen und Kommunikationsdesign an der Universität Wuppertal. Seit 1992 ist er als selbstständiger Medien- und Kommunikationsdesigner vorwiegend in den Bereichen Kultur, Gastronomie und Kunst tätig. 1997 gründete er das Atelier "Breidenich und Partner - Unternehmenskommunikation im Kunst-Kontext" 250 Performances und Workshops in zehn Jahren weltweit durchgeführt hat. 1999 promovierte er zum Thema Schnittstellen analoger und digitaler Medien bei Professor Bazon Brock an der Universität Wuppertal. Breidenich war Lehrbeauftragter für Mediengestaltung und Hypermedia an der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln und des Fachbereichs Design an der Fachhochschule Düsseldorf. Seit 2008 ist er Professor für Mediendesign an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation, Campus Köln. Zu den Schwerpunkten seiner Arbeit gehören gestalterische, historische, dramaturgische, kognitive und künstlerische Grundlagen ebenso wie die Gestaltung interaktiver Interfaces unter besonderer Berücksichtigung von Systemtheorie, Kybernetik und nicht normativer Ästhetik.

Rezensionen
Aus den Rezensionen:

"... schlüssig stellt der Hochschullehrer und Medien- und Kommmunikationsdesigner Christof Breidenich das @ Phanomen dar. ... eine allgemeinverständliche Einführung in asthetische, medientheoretische und künstlerische Aspekte von Kommunikations design im Zeitalter interaktiver Medien darstellt. ... Man lernt hier viel." (in: W&V Werbern & Verkaufen, 9/September/2010, Issue 36, S. 66)

"Das Buch ist wohl das derzeit aktuellste und wichtigste deutschsprachige design kommunikaitons und medientheoretische Werk ... Schwerpunkt des Buchs sind die neuen Medien und Ihre Moglichkeiten zur konvergenten Interaktiven Kommunikation. ... Das Buch lasst sich schnell und einfach lesen. Es ist eine kurzweilige Einführung in die Grundlagen des Designs und zeigt die Fragen auf die sich Designer heutzutage stellen müssen. Wer Interesse an Gestaltung und insbesondere Mediendesign hat und einen kompakten spannenden Überblick sucht ist mit dem Buch bestens bedient." (in: Amazon.de (kilde communications) September/2010)

"... In ihrer vor allem konzeptionell angelegten Arbeit bringt Ehnert in systematischer Kleinarbeit die ... zentralen Begriffe ... zusammen und zeigt von Anfang an deutlich ihre Verschränkungen auf. Das aufgebaute Theoriekonstrukt wird in einem spannenden Analyserahmen ... näher beleuchtet und modelliert. ... Darin gelingt es Ina Ehnert, eine durch systematische Klarheit, kombinatorische Feinarbeit und inhaltliche Neuausrichtung überzeugende Arbeit zu schreiben." (Viola Muster, in: Ökologisches Wirtschaften, 2010, Issue 3, S. 55)

"... Breidenichs Buch bietet interessante Betrachtungen und Impulse, immer eingebettet in die Mediengeschichte. Für aile, die privat oder beruflieh betroffen sind, wird hier genau der Schritt zurück angeboten, den man braucht, um den Überblick zu bekommen (oder zu behalten). Und vielleicht steht am Ende dann für den Leser wirklich das, was Breidenich als 'neues Rollenbild des Gestalters' sieht ..." (in: kressreport, 29/October/2010, S. 37)

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