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Gefährdungen der Sicherheit werden seit rund einer Dekade in einer Intensität festgestellt, die das Recht nicht unberührt lässt. Im Namen der Sicherheit rechtfertigt man präventive Kriege und vorsorgliche Inhaftierungen, weitreichende Überwachungsmaßnahmen und die Anwendung "verschärfter Verhörmethoden". Allerdings bleibt die Soziologie angesichts dieser Phänomene bisher eigentümlich stumm, insbesondere wenn es darum geht, die Transformation des Rechts im Zeichen der Sicherheit systematisch zu erfassen. Dieses Defizit will An der Grenze des Rechts beheben.

Produktbeschreibung
Gefährdungen der Sicherheit werden seit rund einer Dekade in einer Intensität festgestellt, die das Recht nicht unberührt lässt. Im Namen der Sicherheit rechtfertigt man präventive Kriege und vorsorgliche Inhaftierungen, weitreichende Überwachungsmaßnahmen und die Anwendung "verschärfter Verhörmethoden". Allerdings bleibt die Soziologie angesichts dieser Phänomene bisher eigentümlich stumm, insbesondere wenn es darum geht, die Transformation des Rechts im Zeichen der Sicherheit systematisch zu erfassen. Dieses Defizit will An der Grenze des Rechts beheben.
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Autorenporträt
Sven Opitz, Prof. Dr. phil., studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Er promovierte 2010 an der Universität Basel und ist seit 2015 Professor für Politische Soziologie an der Philipps-Universität Marburg