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Zielsetzung des Hochschulrahmengesetzes war es, mit dem Diplomgrad einen einheitlichen berufsqualifizierenden Abschluß zu schaffen. Inwieweit der an künstlerischen Hochschulen vergebene Studienabschluß dieser Bestimmung gerecht wird, ist Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird auch die Diplomierung von Nichtakademikern der Konservatorien und kleinerer Ausbildungsinstitute im Bereich der Musiklehrer diskutiert. Im Rahmen einer Analyse der Abschlußprüfungen weiterführender Studiengänge wird auf das Konzertexamen und den Musikschüler eingegangen. Auf der Basis einer nach wie vor uneinheitlichen…mehr

Produktbeschreibung
Zielsetzung des Hochschulrahmengesetzes war es, mit dem Diplomgrad einen einheitlichen berufsqualifizierenden Abschluß zu schaffen. Inwieweit der an künstlerischen Hochschulen vergebene Studienabschluß dieser Bestimmung gerecht wird, ist Gegenstand der Untersuchung. Dabei wird auch die Diplomierung von Nichtakademikern der Konservatorien und kleinerer Ausbildungsinstitute im Bereich der Musiklehrer diskutiert. Im Rahmen einer Analyse der Abschlußprüfungen weiterführender Studiengänge wird auf das Konzertexamen und den Musikschüler eingegangen. Auf der Basis einer nach wie vor uneinheitlichen Vergabepraxis werden Möglichkeiten einer Angleichung aufgezeigt. Nicht zuletzt wird das Verhältnis von Konzertexamen und Meisterschüler zur Promotion an wissenschaftlichen Hochschulen herausgearbeitet und die Chance einer künstlerisch-praktischen Promotion erörtert.
Autorenporträt
Die Autorin: Katrin Hofer studierte Rechtswissenschaft in Konstanz und Hamburg. Sie schloß zusätzlich das Studium der Journalistik an der Universität Hamburg ab und absolvierte das juristische Referendariat. Nach Veröffentlichungen im Bereich der Kunstfreiheit promovierte sie 1996 an der Universität Hamburg.
Rezensionen
"Das Buch bietet dem Leser die Möglichkeit, sich umfassend und grundlegend über das Gebiet der akademischen Grade, Abschlüsse und Titel an künstlerischen Hochschulen zu informieren." (J. Lotze-Dombrowski, Gemeinsames Amtsblatt der Ministerien für Bildung, Wissenschaft und Weiterbildung und für Kultur, Jugend, Familie und Frauen von Rheinland-Pfalz)