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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oder die ... Könige philosophieren ..., eher gibt es keine Erholung von den Übeln für die Staaten... Die Forderung Platons ist klar, die Verwirklichung jedoch wird seit der Antike heftig diskutiert. An erster Stelle sein Schüler Aristoteles. Des sen kritische Äußerungen am Werk seines Lehrers wurden hauptsächlich für einen Vergleich beider staatsphilosophischen Schriften herangezogen. Im Ge gensatz dazu liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit darin, anhand der jeweiligen Werkstruktur…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Wenn nicht ... entweder die Philosophen Könige werden in den Staaten oder die ... Könige philosophieren ..., eher gibt es keine Erholung von den Übeln für die Staaten... Die Forderung Platons ist klar, die Verwirklichung jedoch wird seit der Antike heftig diskutiert. An erster Stelle sein Schüler Aristoteles. Des sen kritische Äußerungen am Werk seines Lehrers wurden hauptsächlich für einen Vergleich beider staatsphilosophischen Schriften herangezogen. Im Ge gensatz dazu liegt der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit darin, anhand der jeweiligen Werkstruktur aufzuzeigen, wie unterschiedlich die Intentionen beider Philosophen waren. Während Platon eine ethische Grundsatz diskus sion führt, um eine ideale Staatsform zu entwickeln, seziert Aristoteles die bestehenden Gesellschaftssysteme, infolgedessen sich sukzessive das beste Staatsgefüge herausbildet, welches anhand notwendiger Veränderungen zur Idealform erhoben werden kann. Interessant bei aller Unterschiedlichkeit der Lösungsansätze sind die Gemeinsamkeiten und die sich daraus ergebenden Grundsätze für einen idealen Staataufbau.
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Autorenporträt
Geboren am 21.01.1971 in Dresden. Schulische Ausbildung von 1977-1987. 1991-1999 redaktionelle Mitarbeit beim MDR-Fernsehen. 1999 Aufnahme eines BWL-Studiums an der TU-Dresden. 2002 Abbruch und Beginn eines Altphilologiestudiums. Nach Abschluss 2007 Anstellung am Institut für Philologie an der TU-Dresden und Aufnahme eines Promotionsstudiums.