84,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels' Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.…mehr

Produktbeschreibung
Der Band stellt Michels klassische Schrift Soziologie des Parteiwesens, die erste Untersuchung einer modernen Massenpartei, die 2011 ihr hundertstes Jubiläum hat, auf den Prüfstand. Dafür werden die widerstreitenden Semantiken und Deutungsmöglichkeiten der Parteiensoziologie erörtert und die multiperspektivische Vielfalt der Studie herausgearbeitet. Im Zentrum steht die Problematik, wie das Repräsentationsprinzip eine zunehmende Bürokratisierung und Oligarchisierung der Parteien bedingt hat und auch heute noch bedingt. Das Buch dient zugleich als systematische Einführung in Michels' Hauptwerk und seine Organisationssoziologie.
Autorenporträt
Dr. Harald Bluhm ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Skadi Krause ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Lehrbereich Politische Theorie und Ideengeschichte am Institut für Politikwissenschaft und Japanologie an der der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen
"Den Autoren gelingt es, zentrale Aussagen, aber auch Ambivalenzen [...] des Michels'schen Gesamtwerks pointiert herauszuarbeiten und für die Wissenschaftsdebatte der Gegenwart um das normativ wünschenwerte und funktional machbare Maß an innerparteilicher Demokratie in anregender Weise fruchtbar zu machen." Portal für Politikwissenschaft (www.pw-portal.de), 10.05.2012