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Was als Grund- und Menschenrechte gelten soll, muss von den Berechtigten immer wieder ausgehandelt werden. Wie das geschieht und wie spannungsreich dieser Prozess ist, zeigt dieser Band. International sind vor allem die Gerichte von Bedeutung, so der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und der Europäische Gerichtshof in Luxemburg. Auf der nationalen Ebene geht es um die Zuteilung von Kompetenzen an verfassungsgebende Versammlungen, Parlamente und Gerichte. Deutlich wird, dass trotz aller Vereinheitlichungen in Europa eine große nationale Vielfalt besteht.

Produktbeschreibung
Was als Grund- und Menschenrechte gelten soll, muss von den Berechtigten immer wieder ausgehandelt werden. Wie das geschieht und wie spannungsreich dieser Prozess ist, zeigt dieser Band. International sind vor allem die Gerichte von Bedeutung, so der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg und der Europäische Gerichtshof in Luxemburg. Auf der nationalen Ebene geht es um die Zuteilung von Kompetenzen an verfassungsgebende Versammlungen, Parlamente und Gerichte. Deutlich wird, dass trotz aller Vereinheitlichungen in Europa eine große nationale Vielfalt besteht.
Autorenporträt
Klaus Günther und Ulfried Neumann sind Professoren am Institut für Kriminalwissenschaften und Rechtsphilosophie der Universität Frankfurt, die Juristin und Publizistin Gret Haller ist dort Gastwissenschaftlerin.
Rezensionen
Menschenrechte, Gerichte und Demokratie
"Die Frage nach den Rollen von Verfassungsgeber, Parlament und Gerichten im Bereich der Grundrechte ist zurzeit in der Schweiz besonders kontrovers. Der Tagungsband vermittelt Denkanstöße, die auch für diese Diskussion wertvoll sind." (Neue Zürcher Zeitung, 05.08.2011)