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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Demokratisierungsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1989/1990 die kommunistischen Systeme in Osteuropa zusammenbrachen und der Eiserne Vorhang endgültig fiel, endete eine Zeit, die seit dem 2. Weltkrieg von der Rivalität zweier unterschiedlicher Weltanschauungen geprägt war. Die kommunistischen Staaten in Osteuropa hatten sich stets in der Tradition marxistisch-leninistischer Ideen verstanden und fühlten sich,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften), Veranstaltung: Demokratisierungsprozesse, Sprache: Deutsch, Abstract: Als 1989/1990 die kommunistischen Systeme in Osteuropa zusammenbrachen und der Eiserne Vorhang endgültig fiel, endete eine Zeit, die seit dem 2. Weltkrieg von der Rivalität zweier unterschiedlicher Weltanschauungen geprägt war. Die kommunistischen Staaten in Osteuropa hatten sich stets in der Tradition marxistisch-leninistischer Ideen verstanden und fühlten sich, durch ihren Anspruch eine egalitäre Gesellschaft zu schaffen, dem Westen, dessen Wirtschaft nach dem Konkurrenz- und Leistungsprinzip funktionierte und so soziale Disparitäten begünstigte, stets überlegen. Warum es letztendlich zu einem kompletten und rapiden Zusammenbruch der kommunistischen Systeme kam, ist bis heute nicht übereinstimmend geklärt worden. Es besteht keine Einigkeit bei den Autoren darüber, welches die Hauptursachen von Transformationsprozessen sind. Lediglich darüber, dass bei den osteuropäischen Transitionen in ihrer Komplexität eine Reihe von Faktoren berücksichtigt werden müssen, besteht Konsens. So weist jede Theorie in der Transformationsforschung gewisse Schwachstellen bei der Betrachtung von Systemwechseln auf, weswegen eine Synthese verschiedener Theoriestränge als angemessen erscheint, um Systemwechsel vor allem in der Wechselwirkung verschiedener Faktoren erklären zu können. Besonders Polen spielte bei den osteuropäischen Transformationsprozessen eine wichtige Vorreiterrolle, weswegen die Entwicklungen, die Polen den Übergang zur Demokratie ermöglichten, auch wegweisend für andere Länder in Osteuropa waren, die sich durchaus ähnlichen Problemen, bedingt durch vergleichbare System-, Wirtschafts-, und Sozialstrukturen, gegenüber sahen. Deswegen soll in dieser Arbeit der "ausgehandelte Systemwechsel" am Fallbeispiel Polen vorgestellt werden. Dabei wird von der Behauptung ausgegangen, dass handelnde Akteure die wichtigste Rolle beim Transformationsprozess in Polen spielten und System-, Struktur-, und Kulturtheorien lediglich den Rahmen vorgaben, in dem sich die Akteure bewegen konnten. Im Laufe der Arbeit soll also die Frage beantwortet werden, ob handelnde Akteure mit ihren Strategien, Präferenzen aber auch Fehleinschätzungen den Systemwechsel weitgehend bestimmen oder ob während der Handlungen der Akteure andere Faktoren eine gewichtigere Rolle spielten. Dies lässt sich allerdings nicht allgemeingültig bestimmen, sondern variiert von Transformationsfall zu Transformationsfall [...]

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Autorenporträt
Alexander Gajewski wurde am 11.06.1988 in Bad Oldesloe geboren. Aufgewachsen ist er in Lübeck, wo er auch seine schulische Laufbahn absolvierte, die er im Sommer 2007 mit dem Abitur abschloss. Nach dem anschließenden Grundwehrdienst in Bad Segeberg, studierte er von 2008 bis 2011 Politikwissenschaften und Neuere Geschichte Europas an der Universität Rostock. Nach Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Arts wechselte er 2011 an die Freie Universität Berlin, wo er im Master das Fach Politikwissenschaften weiterstudierte und 2014 mit dem akademischen Grad Master of Arts abschloss.