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Verstehen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden. «Schreien und Rufen» gehört zu den häufigen und sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz. Der Autor legt das erste Fachbuch zum Thema vor, das aus seiner Dissertation entwickelt wurde. Das Praxishandbuch · beschreibt anschaulich das Phänomen «Schreien und Rufen» und illustriert die vielen Facetten dieses Verhaltens · analysiert Ursachen und beeinflussende Faktoren, die «Schreiben und Rufen» hervorrufen oder mildern · zeigt mögliche Interventionen und…mehr

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Produktbeschreibung
Verstehen, warum manche Menschen mit Demenz das Leben zum Schreien finden. «Schreien und Rufen» gehört zu den häufigen und sehr belastenden und kraftraubenden herausfordernden Verhaltensweisen von Menschen mit Demenz. Der Autor legt das erste Fachbuch zum Thema vor, das aus seiner Dissertation entwickelt wurde. Das Praxishandbuch · beschreibt anschaulich das Phänomen «Schreien und Rufen» und illustriert die vielen Facetten dieses Verhaltens · analysiert Ursachen und beeinflussende Faktoren, die «Schreiben und Rufen» hervorrufen oder mildern · zeigt mögliche Interventionen und Entlastungsmöglichkeiten für Pflegende und Angehörige. «Die für mich wichtigste Erkenntnis dieser Arbeit besteht darin, dass es aus Sicht der Kolleginnen und Kollegen in den Altenheimen kein grundloses Schreien gibt, vielmehr gilt es die Gründe für das Schreien herauszufinden, um sodann adäquat darauf reagieren zu können. Das Schreien wie auch die Interventionen erfolgen unter institutionellen Bedingungen, die einen großen Einfluss auf diese Phänomene haben. Das vorliegende Buch ist ein wahrer Schatz an Beschreibungen dessen, was sich bewährt , was Pflegende tun und wie es ihnen aufgrund ihrer Beziehungsarbeit gelingt, im Schreienden den Menschen zu sehen, der nicht immer geschrien hat. Dieses Buch fordert die Leserschaft auf nachzudenken und vielleicht zu dem Ergebnis zu kommen, den Menschen ein «Recht auf Schreien und Rufen einzuräumen». Prof. Dr. Wilfried Schnepp


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