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Bei der Abwicklung von Schadensfällen liegt es sowohl im Interesse des Schädigers als auch des Geschädigten, daß alle Schadensersatzansprüche umfassend und endgültig bereinigt werden. Oft ist dies jedoch nicht möglich, weil sich einzelne Schäden erst im Laufe der Zeit entwickelt haben oder jedenfalls von den Beteiligten nicht sogleich erkannt werden. Es ist dann fraglich, ob und wann der Geschädigte solche "Spätschäden" noch geltend machen kann. Die damit verbundenen Rechtsfragen, insbesondere die verjährungsrechtlichen Probleme, haben sowohl im deutschen Rechtskreis als auch in England Anlaß…mehr

Produktbeschreibung
Bei der Abwicklung von Schadensfällen liegt es sowohl im Interesse des Schädigers als auch des Geschädigten, daß alle Schadensersatzansprüche umfassend und endgültig bereinigt werden. Oft ist dies jedoch nicht möglich, weil sich einzelne Schäden erst im Laufe der Zeit entwickelt haben oder jedenfalls von den Beteiligten nicht sogleich erkannt werden. Es ist dann fraglich, ob und wann der Geschädigte solche "Spätschäden" noch geltend machen kann. Die damit verbundenen Rechtsfragen, insbesondere die verjährungsrechtlichen Probleme, haben sowohl im deutschen Rechtskreis als auch in England Anlaß zu zahlreichen höchstrichterlichen Entscheidungen gegeben. Auch waren die verjährungsrechtlichen Fragen immer wieder Gegenstand von Reformen und Reformdiskussionen. Mit seiner rechtsvergleichenden Analyse beleuchtet der Verfasser alle damit zusammenhängenden Aspekte.
Autorenporträt
Der Autor: Jens Moraht wurde 1962 in Bremen geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften war er von 1991 bis 1995 als wissenschaftlicher Angestellter im Institut für Ausländisches und Internationales Privatrecht an der Universität Freiburg im Breisgau beschäftigt. Die Promotion erfolgte 1995.